Corona-Politik: politische Manipulation und Fehler

Zeit für eine ehrliche Aufarbeitung und eine wissenschaftlich fundierte Zukunft!

Die Corona-Politik wird weiterhin von Enthüllungen und Diskussionen begleitet, die das Ausmaß der politischen Einflussnahme und Fehler während der Corona-Krise beleuchten. Die jüngsten Berichte zeigen, dass die Verschärfung der Risikobewertung durch das RKI auf politische Anweisung erfolgte, nicht auf fachliche Notwendigkeit. [1]
Diese Entscheidung, die als Grundlage für die weitreichenden Corona-Beschränkungen diente, wirft ein Schlaglicht auf die fragwürdige Rolle von politischen Akteuren und ihre Einflussnahme auf wissenschaftliche Institutionen.

Die Politik hatte offenbar frühzeitig Kenntnis von der verhältnismäßig geringen Bedrohung durch das Virus, während gleichzeitig eine gezielte Medienkampagne begann, die Ängste in der Bevölkerung schürte. Dieser Fehlalarm führte zu drastischen Maßnahmen wie dem Lockdown, der auf fragwürdigen Daten und bewussten Übertreibungen basierte. Die aktuellen Enthüllungen bestätigen den Verdacht, dass die „Plandemie“ von verschiedenen Interessengruppen orchestriert wurde, darunter Politik, Medien und die Pharmaindustrie.[1]

Die Konsequenzen dieser Politik sind gravierend, nicht nur für die Gesellschaft als Ganzes, sondern auch für einzelne Branchen wie unter anderem den Einzelhandel. Die Warenhäuser, die bereits vor der Pandemie mit Herausforderungen konfrontiert waren, wurden durch die unkoordinierten und teilweise willkürlichen Maßnahmen zusätzlich belastet. Die fehlende Berücksichtigung der wirtschaftlichen Auswirkungen und die mangelnde Unterstützung für betroffene Unternehmen zeigen einen weiteren Aspekt des politischen Versagens in der Corona-Krise.[2]

Auch im Gesundheitsbereich dürfen endlich kritische Stimmen auf Fehler und Versäumnisse hinweisen. Experten wie Dr. Thomas Voshaar weisen darauf hin, dass die Politik von Anfang an auf Angst und Panik setzte, anstatt auf rationale, datenbasierte Entscheidungen. [3]
Die Diskrepanz zwischen der propagierten Wirksamkeit von Maßnahmen und der tatsächlichen wissenschaftlichen Evidenz ist alarmierend. Die mangelnde Transparenz und Aufarbeitung der Pandemiepolitik erschwert die Bewertung von Entscheidungen und die Ableitung von Lehren für die Zukunft.

Die Forderung nach einer umfassenden politischen Aufarbeitung der Corona-Politik wird lauter, während die Ampelkoalition noch keinen konkreten Plan dafür vorlegt.[4]

In Deutschland gibt es bislang erst einen Corona-Untersuchungsausschuss. Im Land Brandenburg sollen die Vorgänge in der Corona-Zeit aufgeklärt werden. Die AfD hat den Ausschuss bereits im Jahr 2020 einberufen, um den Umgang der Landesregierung mit der Corona-Pandemie zu untersuchen. Er ist das einzige und wichtigste Mittel derzeit zur Aufarbeitung.

Es ist klar, dass eine gründliche Aufarbeitung der Corona-Politik dringend erforderlich ist. Nur durch eine ehrliche Analyse der Fehler und Versäumnisse können wir besser gerüstet sein, um künftige Herausforderungen zu bewältigen.

Es ist an der Zeit, die Politik wieder auf eine solide wissenschaftliche Grundlage zu stellen und den Fokus auf das Wohl der Bevölkerung zu lenken. Verschiedene Gruppen fühlen sich von der Politik alleingelassen, sei es Personen mit Impfschäden, Sportvereine oder Schulen. Kritisiert wird auch die Ausgrenzung von Ungeimpften aus dem öffentlichen Leben. 

Es wird ein selbstkritischer Rückblick der Politik gefordert, der auch Fehler eingesteht.

Die Diskussion über die Corona-Politik bleibt vor allem im Osten Deutschlands präsent. 

Die politische Debatte sollte jedoch nicht nur zurückblicken, sondern auch Regeln für künftige Pandemien festlegen. Die Überarbeitung des Infektionsschutzgesetzes wird als notwendig erachtet, um grundlegende Fragen wie den Schutz von Menschenleben und die Funktionsfähigkeit des Gesundheitssystems zu klären.

[1] https://journalistenwatch.com/2024/03/19/naechste-corona-bombe-rki-risikoeinschaetzung-von-maessig-auf-hoch-erfolgte-auf-anweisung-von-oben/


[2] https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-wirtschaft/corona-pandemie-und-die-warenhauser-warum-wir-eine-grundliche-aufarbeitung-brauchen-11335039.html


[3] https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/corona-impfungen-katastrophale-fehleinschaetzung-auffrischung-lungenarzt-thomas-voshaar-moerser-modell-zr-92880707.html

[4] https://www.welt.de/politik/deutschland/plus250590838/Corona-Aufklaerung-Ungeimpfte-haette-man-nicht-diffamieren-duerfen-zumal-der-Impfstoff-nicht-perfekt-ist.html

Russland ist nicht unser Feind!

Stolpern wir wieder unbedacht in einen Weltkrieg, wie schon vor 110 Jahren?

Die Aussage von Scholz und die Zerstörungspläne der Krimbrücke, die ranghohe Offiziere der Bundeswehr erstellten, sollte zum Überlegen anregen.

„Deutschland stehe angesichts der russischen Aggression fest an der Seite der baltischen Staaten, sagte er an die estnische Premierministerin Kaja Kallas gewandt.“ [1]

Der erste Weltkrieg begann mit einem Attentat und der angeblich deutschen Zusage an der Seite Österreichs zu stehen.

„Nach dem Dejeuner, als ich nochmals den Ernst der Situation mit großem Nachdruck betonte“, so schrieb Szögyény in seinem noch am selben Abend abgeschickten Bericht, „ermächtigte mich Seine Majestät, unserem Allergnädigsten Herrn zu melden, dass wir auch in diesem Falle auf die volle Unterstützung Deutschlands rechnen können.“ [2]

Auf Antrag der CDU/CSU im Deutschen Bundestag, die, wie auch viele andere Vertreter von FDP, SPD und Grünen, Taurus-Raketen in der Ukraine einsetzen will, wird heute in einer erneuten Debatte im Bundestag über die Ukraine-Unterstützung weiter über Lieferungen von Taurus-Marschflugkörpern diskutiert. „Der CDU-Vorsitzende Merz warf Bundeskanzler Scholz vor, mit Kriegsängsten der deutschen Bevölkerung zu spielen. Der Grünen-Vorsitzende Nouripour sprach sich dafür aus, einen möglichen Ringtausch mit Großbritannien zu prüfen.“ [3] Auch die „sprachgewandte“ Außendarstellerin Baerbock bläst ins gleiche Horn. „Der Krieg ist maximal auf Einschüchterung und Zermürbung der Bevölkerung ausgerichtet“, so die Bundesaußenministerin. Putin habe immer mit der Angst der anderen gespielt. Er wolle erreichen, dass der Westen die Ukraine nicht mehr unterstütze. „Wir werden genau das Gegenteil tun“, kündigte Baerbock an.“ [4]

Sind sich diese „Volksvertreter“ eigentlich bewusst, in wessen Verantwortung sie stehen? Nur der des deutschen Volkes, denn das ist der Souverän und will keinen Krieg mit Russland. „Mehrheit der Deutschen ist gegen eine Lieferung von Marschflugkörpern vom Typ Taurus an die Ukraine.“ [5] Eine Lieferung dieses Marschflugkörpers würde uns direkt zur Kriegspartei erklären. „Die Duma-Abgeordneten riefen den Bundestag zu einem politischen Dialog auf, um „die Katastrophe einer direkten bewaffneten Konfrontation zwischen Deutschland und Russland“ zu verhindern.“ [6]

Auch die Mehrzahl der Deutschen will einen friedlichen Dialog und eine sichere wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Russland.

Wir müssen ein friedliches Zeichen setzen!

Deshalb kommt zahlreich, mit Fahnen, Bannern und Spruchbändern, am Montag, 18.03.24 um 18 Uhr auf den Altmarkt nach Cottbus.

Wir müssen diese Kriegstreiber abwählen!

[1] https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Matthiae-Mahl-Scholz-betont-Solidaritaet-der-NATO-Partner,matthiaemahl234.html

[2] https://www.welt.de/geschichte/article129805381/Wilhelms-II-Blankoscheck-der-gar-keiner-war.html

[3] https://www.deutschlandfunk.de/cdu-chef-merz-wirft-kanzler-scholz-vor-mit-kriegsangst-der-bevoelkerung-zu-spielen-100.html

[4] https://web.de/magazine/politik/politische-talkshows/caren-miosga-taurus-lieferung-tisch-baerbock-bringt-option-spiel-39418060

[5] https://www.zdf.de/politik/politbarometer

[6] https://www.welt.de/politik/ausland/article250537814/Duma-Russlands-Parlament-warnt-Bundestag-vor-Taurus-Lieferung-Koennte-zu-Kriegseintritt-fuehren.html

Die Ampel muss weg – Sternfahrt durch Cottbus

08.01.2024 – ein geschichtsträchtiges Datum

Liebe Freunde,

heute ist der 8. 01. 2024. Dieser Tag wird in die Geschichte eingehen. Seit 2015, seit der illegalen Grenzöffnung durch die CDU Kanzlerin Angela Merkel, bin ich auf der Straße und protestiere gegen die unsägliche Politik der Altparteien. Endlich sind auch noch mehr Menschen aufgewacht. Die Bauern Proteste haben es gezeigt, das jetzt auch den Bauern zu viel wird.

Mit dieser Bevormundung der Altparteien. Die Mittelstands Initiative hier in Cottbus hat dazu aufgerufen, heute Cottbus lahm zu legen. Mit einem riesengroßen Autokorso. Ich bin dabei, denn ich lasse mir das nicht mehr gefallen, was die Altparteien mit uns machen. Die Politik soll endlich wieder Politik fürs deutsche Volk machen, für Deutschland machen und nicht für die ganze Welt.

Wir sehen uns auf der Straße.

Guten Rutsch

Das Jahr 2023 geht zu Ende und ein neues, bedeutendes Jahr für die politische Landschaft Brandenburgs steht bevor. Die Corona-Zwangsmaßnahmen sowie die damit einhergehenden politischen Entscheidungen, die finanzielle Verschwendung seitens des öffentlichen Rundfunks RBB der GEZ-Zwangsgebühren und nun der jüngste Skandal um Misswirtschaft und Bereicherung beim Landessportbund haben uns nicht nur in diesem Jahr beschäftigt, sondern werden auch im kommenden Jahr weiterhin relevant sein. Das Jahr 2024 wird als Superwahljahr betrachtet, und jeder einzelne Brandenburger wird nicht nur dazu aufgefordert, an der Wahlurne seine Stimme abzugeben, sondern sich auch aktiv in die Politik einzubringen. Ob in Ortsbeiräten, Kreistagen oder Stadtparlamenten – hier wird Politik direkt für die Bürger vor Ort gestaltet, und diese Form der Beteiligung ist äußerst bedeutsam und wegweisend.

Lasst uns im Jahr 2024 gemeinsam wieder eine Politik gestalten, die sich von den Altparteien wie CDU, SPD, FDP, Grüne und Linke unterscheidet und für unsere Heimat eintritt. Seid Teil davon!

Frohe Weihnachten

Liebe Mitstreiter,

im Rückblick auf das Jahr, geprägt von politischen Herausforderungen und Entwicklungen, stehen wir nun vor dem Weihnachtsfest 2023. Möge diese Zeit der Besinnung und des Miteinanders uns stärken, während wir uns von den Strapazen eines von Unsicherheit und politischer Turbulenz gezeichneten Jahres erholen.

Inmitten der festlichen Atmosphäre vertraue ich darauf, dass Ihr gemeinsam mit euren Familien Momente der Wärme und Harmonie erleben könnt – fernab von den oft umstrittenen Entscheidungen der etablierten politischen Kräfte. Die Rauhnächte bieten uns nicht nur die Möglichkeit zur Erholung, sondern auch zur kritischen Reflektion über die Zukunft unseres Landes.

Möge das kommende Jahr 2024 uns die Gelegenheit bieten, mit unbeirrtem Einsatz und klarem Verstand die Verantwortung für Deutschland zu tragen. Lasst uns gemeinsam für eine Politik eintreten, die die Interessen unseres Landes und seiner Bürger in den Fokus rückt.

Euer

Lars Schieske

Polnischer Visaskandal

Dringliche Anfrage: Polnischer Visaskandal und seine Auswirkungen auf Brandenburg

Die jüngsten Nachrichten u.a. in der heutigen Hauptausgabe der Lausitzer Rundschau und gestern in der Tagesschau sind alarmierend: In den letzten drei Jahren wurden rund zwei Millionen polnische Visa ausgestellt, vor allem an Ukrainer, Weißrussen und zahlreiche andere Antragsteller. Der Verdacht liegt nahe, dass einige von ihnen durch Schmiergeldzahlungen beschleunigte Visa erhielten, oft ohne die üblichen Sicherheitsüberprüfungen.

In diesem Zusammenhang habe ich eine dringliche Anfrage an die Landesregierung gestellt, um herauszufinden, wie viele Ausländer mit polnischen Visa in den letzten drei Jahren nach Brandenburg eingereist sind.

Innenstaatssekretär Markus Grünewald betonte in seiner Antwort, dass die Sicherung der deutschen Grenzen Bundesangelegenheit ist. Das Innenministerium Brandenburg verfügt nach eigenen Angaben nicht über spezifische Informationen zu dieser Frage. Dennoch wurde bei der Bundesregierung nachgefragt und bestätigt, dass auf Arbeitsebene Kontakte bestehen. Die erhaltene Antwort besagt jedoch, dass der Bund selbst noch keine verlässlichen Informationen zu diesem Sachverhalt vorliegen hat.

Dieser Skandal hat erhebliche Auswirkungen, und wir drängen auf Transparenz und Aufklärung.

Bleibt dran, um mehr zu erfahren!

Pressemitteilung: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/polen-visa-eu-100.html

Meine Anfrage: https://www.parlamentsdokumentation.brandenburg.de/starweb/LBB/ELVIS/parladoku/w7/drs/ab_8400/8470.pdf

Hier der Videobeitrag:

CDU Brandenburg – Heuchler im Wahlkampf [1]

Es ist bemerkenswert zu sehen, wie sich die Position der CDU in Bezug auf die von uns gestellten Anträge im Laufe der Zeit geändert hat. Bereits in unserem Antrag vom Oktober 2022 [2] und in unserem Antrag vom November 2021 [3] haben wir als AfD-Fraktion klare Maßnahmen zur Bewältigung der Herausforderungen im Zusammenhang mit illegaler Migration und Grenzkontrollen vorgeschlagen. Diese Anträge wurden jedoch jedes Mal von der CDU abgelehnt.

In diesen Anträgen haben wir auf die Dringlichkeit hingewiesen, die illegale Migration zu stoppen und die Sicherheit an den Grenzen zu gewährleisten. Wir haben die Landesregierung aufgefordert, Maßnahmen wie die Durchführung von Grenzkontrollen und die Beschleunigung der Asylverfahren zu ergreifen, um die Situation zu bewältigen.

Jetzt sehen wir, dass die CDU plötzlich ähnliche Forderungen erhebt. Sie sprechen von der Einführung stationärer Kontrollen an der polnischen Grenze, der Beschleunigung der Asylverfahren und der Reform des EU-Asylsystems. Es ist ermutigend zu sehen, dass die CDU unsere Vorschläge zur Bewältigung der Herausforderungen im Zusammenhang mit illegaler Migration und Grenzsicherheit übernimmt.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass wir als AfD-Fraktion bereits seit langem auf diese Maßnahmen gedrängt haben, und es ist bedauerlich, dass es so lange gedauert hat, bis die CDU unsere Ansichten für sich vereinnahmt. Die CDU in ihrer Rolle als Regierungspartei sowie der CDU-Innenminister hätten unsere Forderungen schon längst umsetzen können.

Liebe Brandenburger, diese Aktion der CDU ist plumper Wahlkampf und zeigt die Scheinheiligkeit dieser Partei auf. Ihre damalige Bundesvorsitzende, Dr. Angela Merkel, hat in der Position des Bundeskanzlers 2015 die illegale Grenzöffnung erst ermöglicht!

Foto Screenshot Facebook: https://www.facebook.com/plugins/post.php?href=https%3A%2F%2Fwww.facebook.com%2Fcduspn%2Fposts%2Fpfbid0mDh1ujRkCfajLsPrZCh1j5JMJbLRi9oDvb5kDv12g7KRaihaZmKi9cXPUqqVpvicl&show_text=true&width=500

[1] https://www.facebook.com/plugins/post.php?href=https%3A%2F%2Fwww.facebook.com%2Fcduspn%2Fposts%2Fpfbid0mDh1ujRkCfajLsPrZCh1j5JMJbLRi9oDvb5kDv12g7KRaihaZmKi9cXPUqqVpvicl&show_text=true&width=500

[2] https://www.parlamentsdokumentation.brandenburg.de/starweb/LBB/ELVIS/parladoku/w7/drs/ab_6400/6400.pdf

[3] https://www.parlamentsdokumentation.brandenburg.de/starweb/LBB/ELVIS/servlet.starweb?path=LBB/ELVIS/LISSHVP.web&search=V-341973

Offener Brief an den OB Tobias Schick

Geehrter Oberbürgermeister Tobias Schick,

ich wende mich heute an Sie, da mich als Landtagsabgeordneter und Bürger dieser Stadt die wachsende Ausländerkriminalität in Bezug auf die Sicherheitslage beunruhigt.

Im Oberbürgermeisterwahlkampf 2022, dem wir uns beide stellten, habe ich bereits auf diese Sicherheitslage hingewiesen. Damals wurde mir von den Altparteien und der Systemmedien ein „Wahlkampf der Angst“ vorgeworfen. Dabei ging es mir nur um die verlorengegangene Sicherheit unserer Cottbuser.

Schon damals konnte man anhand von Kriminalitätsstatistiken und Fakten nicht leugnen, dass es ein Problem mit gewalttätigen Ausländern gab, auch wenn Ihre Partei versuchte, die Situation schönzureden. Selbst die Lausitzer Rundschau betitelte im letzten Sommer Cottbus als Gewalthauptstadt Brandenburgs. Indem ich während des Wahlkampfs die Gewalttaten von Ausländern aufzeigte, haben Sie sich gezwungen gesehen, dieses Thema aufzugreifen und mehr für die Sicherheit zu versprechen.

Auf Landesebene habe ich mich jedenfalls für die Sicherheit der Cottbuser eingesetzt. So brachte unsere Fraktion einen Antrag auf Wiedereröffnung der Citywache ein. Wenn ich mich recht entsinne, war das auch Ihre Forderung in der finalen Phase des Oberbürgermeisterwahlkampfes. Doch Ihre Genossen stimmten mit einem süffisanten Lächeln gegen diesen Antrag, somit gegen Ihre Forderung und vor allem gegen die Sicherheit der Cottbuser. [1]

Anfang des Jahres haben Sie eine Sicherheitskonferenz durchgeführt. In aufgesetzter Besorgnis wurde ein Rundgang inszeniert, bei dem schließlich dem Bürger nur suggeriert wurde, dass sich die Politik kümmert.  Als Fazit zogen Sie im März in einem Interview: „Es ist eine Mischung aus vielen Maßnahmen, die auch zum Teil schon greifen.“ [2] Doch welche Maßnahmen greifen, wenn ich mir die neue Berichterstattung in den Medien und die Gewalttaten durch Ausländer, die als vermeintlich Schutzsuchende hergekommen sind, ansieht?

Allein in den letzten Wochen kam es zu massiven Übergriffen gegen Cottbuser. Der Heimatkurier schreibt diesbezüglich: „12 „Einzelfälle“ in nur 35 Tagen – eine erschreckende Bilanz, die eindrucksvoll die katastrophalen Folgen der Ersetzungsmigration in Cottbus demonstriert. Wie gewohnt können hier lediglich jene Fälle beleuchtet werden, die durch Polizeimeldungen oder die Presseberichterstattung publik gemacht werden. Die Dunkelziffer dürfte noch weitaus höher sein.“ [3]

Als Oberbürgermeister könnten Sie sich für einen Zuzugsstopp solcher nicht integrierbaren Ausländer einsetzen. Außerdem könnten Sie die Anreize reduzieren, indem in Cottbus Sachleistungen anstelle von Geld für Ausländer gewährt werden. Ich werde mich auf Landesebene weiterhin für die Sicherheit der Cottbuser einsetzen, indem ich gemeinsam mit unserer Fraktion Grenzschließungen, die Rückführung von illegal hier aufhaltenden Ausländern und die Wiederherstellung des Rechtsstaats fordere.

Auch die taz hat einen Artikel zum Thema Cottbus und ausländische Gewaltstraftäter mit dem Titel „Was heißt hier deutschfeindlich?“ veröffentlicht. Darin heißt es: „Das BKA erfasst ‚deutschfeindliche‘ Straftaten, Tendenz steigend. Ein Großteil davon wurde in Cottbus notiert. Was ist da los?“ [4] Genau das frage ich mich als Cottbuser Bürger und Landtagsabgeordneter auch und werde deshalb das Thema Cottbus, Gewaltstraftaten durch Ausländer und die besagte Deutschfeindlichkeit auf die Tagesordnung in der Septembersitzung des Innenausschusses setzen lassen.

Sie sind herzlich eingeladen, als Gast teilzunehmen! Ich werde mich dafür einsetzen, dass Sie das Recht haben, Ihre Stimme im Ausschuss zu erheben, denn Ihre Worte sind mir noch in Erinnerung: Bei Amtsantritt am 30. November haben Sie betont, Ihr „Parteibuch zur Seite zu legen“ und mit allen Cottbusern und Stadtverordneten zusammenzuarbeiten. [5]

Setzen Sie sich, wie ich es ständig mache, für die Sicherheit der Cottbuser ein, um ihr Motto „Cottbus SCHICK machen“ mit Bedeutung und vor allem Inhalt zu füllen!

Hochachtungsvoll,

Lars Schieske

Landtagsabgeordneter und Bürger dieser Stadt

                                                                                                                                                                 Cottbus, 27.07.2023

Endlich wieder die Rechtstaatlichkeit herstellen und illegale Ausländer in ihre Heimatländer rückführen!

Lars Schieske, Brandenburger Landtagsabgeordneter

[1] https://lars-schieske.de/fokusbeitrag/abgekartetes-wahlkampfmanoever-lassen-wir-uns-von-den-blockparteien-nicht-fuer-dumm-verkaufen/

[2] https://www.rbb24.de/studiocottbus/politik/2023/03/hundert-tage-buergermeister-schick-cottbus-bilanz.html

[3] https://www.heimatkurier.at/auslaenderkriminalitaet/gewalthauptstadt-cottbus-eine-einzelfall-chronik

[4] https://taz.de/Kritik-an-Polizeikategorie/!5946106/

[5] https://www.rbb24.de/studiocottbus/politik/2023/03/hundert-tage-buergermeister-schick-cottbus-bilanz.html

12.07.2023 Sommerfest in der Mühlenstraße 44 in Cottbus

Start in euer Berufsleben – ein guter Grund zu Feiern

Am 12.Juli 2023 möchte ich mit euch in der Cottbuser Mühlenstraße bei Bier und Grillwurst feiern.

Und für alle, welche einen Ausbildungsnachweis mitbringen, gibts auch etwas geschenkt. Es ist die ultimative Tasse für alle Berufsstarter mit haufen Zeugs drin und alles, was Du zum überleben in dieser Welt brauchst. Mir reicht ein Nachweis des Ausbildungsvertrags z.B. als Foto.

Also kommt gern vorbei am Mittwoch, den 12.Juli 2023 in der Mühlenstraße 44, 03046 Cottbus

24.06.2023 – Tag des Bevölkerungsschutz

Krisen meistern geht nur mit uns.

Sich für die Krisenvorsorge informieren und sich auch aktiv einbringen, dafür steht der erste Brandenburger Tag des Bevölkerungsschutzes. Doch die Regierung agiert in meinen Augen mit Doppelmoral. Denn während einerseits die Vorsorge und Bevorratung durch Teile der Bevölkerung als „rechte Prepper“ abgestempelt wird und die Menschen während „Corona“ als unmündig erklärt wurden, fordert man an diesem besonderen, und wie ich persönlich finde wichtigen Tag, die selbstständige Vorkehr, um für Krisen und Katastrophen gewappnet zu sein.

Ich habe dazu mal einen Kommentar erstellt, welchen Ihr euch hier anschauen könnt. Zuletzt bleibt nur festzstellen, dass Krisen nur mit uns als politische Kraft zu meistern sind, während sie bisher von den Altparteien provoziert und sogar fahrlässig herbei geführt wurden.