Deutschland ruiniert sich – dank grüner Klimapolitik!

Fridays for destroy

Heute demonstriert Fridays for Future wieder – für „Klimagerechtigkeit“ und „bezahlbares Heizen“. Ironisch, wenn man bedenkt, dass genau diese Klima-Ideologie uns die teuersten Energiepreise Europas beschert hat.

Wir von der AfD stehen für reale Politik, nicht für grüne Märchen.

Deutschland opfert sich – die Welt lacht

Mit 1,8 % am weltweiten CO₂-Ausstoß (Tagesschau) zerstört Deutschland seine Wirtschaft.

  • China: 30 %
  • USA: 14 %
  • Indien: 7 % – und wirft weiterhin Millionen Tonnen Müll ins Meer.

Deutschland zerstört sich für einen Klima-Effekt, der global irrelevant ist.

Elektroautos: Grüne Umweltlüge

🔹 17 Tonnen CO₂ verursacht allein die Produktion einer Tesla-Batterie. (Fraunhofer-Institut)
🔹 2 Mio. Liter Wasser pro Tonne Lithium werden in der Atacama-Wüste verschwendet. (global2000.at)

E-Mobilität ist ein ökologisches Täuschungsmanöver!

Energiewende: Teuer, gescheitert, unsozial

  • +60 % Strompreissteigerung seit 2020
  • +1.000 € Heizkosten pro Haushalt durch den CO₂-Preis (Statista)

Währenddessen feiern die Grünen ihre „Erfolge“ – und die Ampel verteilt weiter Milliarden für „Klimaschutz“ in Schwellenländer.

Am 23. Februar: Stoppen Sie den Irrsinn!

Die grüne Ideologie ruiniert unseren Wohlstand und unsere Zukunft.
Wir brauchen Klartext, Fakten und Lösungen – keine Klima-Show für Weltretter.

AfD wählen – für Sicherheit, Wohlstand und gesunden Menschenverstand.

#BTW2025 #AfD #LarsSchieske #KeineAltparteien #FürDeutschland #KlimawahnStoppen #Energiekrise #FridaysforFuture

Die Zusammenrottung hat begonnen!

Ach ja, die große Kunst der Ausgrenzung – mal wieder meisterhaft inszeniert von denen, die sich Toleranz und Vielfalt auf die Fahnen schreiben. Diesmal durfte ich die Hauptrolle im Stück „Wie lade ich einen gewählten Volksvertreter nicht ein?“ spielen. Der DGB hat wohl entschieden, dass meine Anwesenheit auf der Podiumsdiskussion die fragile Harmonie der gewohnten Einheitsmeinung stören könnte. [1] Verständlich, schließlich wäre es doch zu peinlich, wenn jemand auftaucht, der tatsächlich über Lösungen spricht – und nicht nur über die AfD herzieht.

Interessant dabei: Der Mann hinter der Einladungsliste ist ein linker Ex-Landtagsabgeordneter. Natürlich! Denn wie wir alle wissen, ist Ausgrenzung eine Disziplin, in der sich seine Partei historisch bestens auskennt. Man könnte fast sagen: Tradition verpflichtet!

Aber gut, lassen wir ihnen den Spaß. Während die Kartellparteien sich gegenseitig bestätigen, dass alles super wäre, wenn die AfD nicht wäre, bleibe ich lieber bei der Sachpolitik. Jemand muss sich ja um die echten Probleme kümmern – Strompreise, Migration, Infrastruktur – Sie wissen schon, diese langweiligen Themen, die nicht so medienwirksam sind wie moralische Empörung und von den Kartellparteien selbst erzeugt wurden.

Und dann wäre da noch die Lausitzer Rundschau, die sich ebenfalls in Bestform zeigt. Berichterstattung à la „Wir lassen mal die Hälfte weg und hoffen, es merkt keiner.“ [2] Angeblich hatte ich „wenig Erfolg“ bei den Wahlen in Cottbus. Schon witzig, wenn man bedenkt, dass ich bei der Kommunalwahl in Cottbus 2024 mehr als 6000 Stimmen geholt habe und damit – nach meinem Parteikollegen Georg Simonek – der Stadtverordnete mit den meisten Stimmen bin. Aber wer braucht schon Fakten, wenn man ein bestimmtes Bild zeichnen will?

Besonders charmant ist der Verweis auf den Verfassungsschutz, der mich als rechtsextrem einstuft. Das übliche Spiel: Einstufung raushauen, medial ausschlachten – und wenn sich dann herausstellt, dass der Vorwurf haltlos ist, interessiert es keinen mehr. Schließlich werde ich, nach eingehender Prüfung durch das Rechtsamt der Stadt Cottbus und das Innenministerium, weiterhin als Feuerwehrmann eingesetzt. Huch, könnte es sein, dass ich gar kein Rechtsextremist bin? Na sowas!

Aber hey, warum sich mit Details aufhalten, wenn „Lügenrudi“ mal wieder eine schöne Story basteln kann. Ich sage es mal so: Wenn der DGB und die Presse mich ausgrenzen müssen, um sich in ihrer kleinen Blase wohlzufühlen – bitte, nur zu. Ich bleibe hier und arbeite für unsere Region. Und während die anderen noch damit beschäftigt sind, gegen die AfD zu sein, kümmere ich mich um das, was wirklich zählt.

Sachpolitik für unsere Lausitz!

[1] https://suedbrandenburg-lausitz.dgb.de/++co++2c10e96e…

[2] https://www.lr-online.de/…/bundestagswahl-2025-diese…

Für wie dumm hält die CDU die Deutschen?

„Unionsfraktionsvize Jens Spahn (CDU) hält das Erreichen einer absoluten Mehrheit der Union bei der Bundestagswahl für möglich und empfiehlt seiner Partei, dafür auch zu werben. „Die große Mehrheit der Deutschen will einen echten Politikwechsel: eine Koalition, der nicht SPD oder Grüne angehören“, sagte Spahn den Zeitungen der Mediengruppe Bayern (Donnerstagausgaben) auf die Frage, ob er eine eigene, absolute Mehrheit anstrebe.“1

Es ist bemerkenswert, dass Herr Spahn und die CDU eine absolute Mehrheit für die nächste Bundestagswahl anstreben und dies als Zeichen eines „echten Politikwechsels“ verkaufen wollen. Doch diese Forderung verdient eine nüchterne Betrachtung, insbesondere angesichts der politischen Bilanz der CDU in den letzten Jahrzehnten sowie der aktuellen Äußerungen von Friedrich Merz zur Lieferung von Marschflugkörpern des Typs Taurus an die Ukraine.

1. “Politikwechsel” oder bloß alte Muster?

Die CDU hat über Jahrzehnte die Richtung der deutschen Politik geprägt. Viele der heutigen Krisen und Herausforderungen sind unmittelbare Konsequenzen dieser Politik:

Illegale Grenzöffnung:

Die Entscheidung zur unkontrollierten Aufnahme von Flüchtlingen ab 2015 hat zu massiven Integrationsproblemen und einer Überlastung kommunaler Strukturen geführt, ohne langfristige Lösungen für Migration und Integration zu schaffen.

Atomausstieg:

Der übereilte Ausstieg aus der Kernenergie hat Deutschland in eine Energiekrise gestürzt. Diese Entscheidung, die Herr Merz bis heute verteidigt, war nicht zukunftsorientiert, sondern rein populistisch motiviert.

Steuererhöhungen und Bürokratie:

Während Unternehmen und Bürger zunehmend belastet wurden, hat die CDU keine echten Entlastungen oder Strukturreformen umgesetzt.

Bildungsniedergang:

Deutschland steht kurz davor, seinen Status als Bildungsnation zu verlieren. Die jahrzehntelangen Versäumnisse in der Bildungspolitik sind eine direkte Folge der Untätigkeit unter CDU-Führung.

2. Friedrich Merz und die Forderung nach Taurus-Marschflugkörpern

In der aktuellen Debatte um Waffenlieferungen hat Friedrich Merz durch seine Forderung, Marschflugkörper des Typs Taurus an die Ukraine zu liefern, erneut eine Eskalation des Krieges riskiert.

Gefahr einer Kriegsbeteiligung:

Die Lieferung weitreichender Offensivwaffen wie der Taurus-Marschflugkörper, die potenziell Ziele tief in russischem Gebiet treffen könnten, birgt die reale Gefahr, dass Deutschland zur Kriegspartei wird. Dies würde nicht nur unsere nationale Sicherheit gefährden, sondern auch das Risiko eines Flächenbrands in Europa erhöhen.

Kein Konzept für Frieden:

Statt auf Diplomatie und Deeskalation zu setzen, setzt Merz auf eine Verschärfung des Konflikts – ohne eine klare Strategie, wie dies zu einem Ende des Krieges führen soll. Es ist leichtfertig und unverantwortlich, Deutschland in eine Position zu bringen, aus der es schwer wieder herauszukommen wäre.

3. Gesundheitspolitik und Coronamanagement

Auch Jens Spahn, der während der Pandemie als Gesundheitsminister im Fokus stand, ist ein Symbol für das Versagen der Union:

Grundgesetzwidrige Maßnahmen:

Die verfassungsrechtlich fragwürdigen Lockdowns und Zwangsmaßnahmen haben nicht nur Grundrechte verletzt, sondern auch das Vertrauen der Bevölkerung in den Staat nachhaltig beschädigt.

Impfpflicht für Berufsgruppen: Die von Spahn mitverantwortete Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen hat insbesondere das ohnehin geschwächte Gesundheitswesen zusätzlich belastet.

Strukturelle Defizite:

Die Gesundheitsversorgung litt bereits vor der Pandemie unter erheblichen Problemen, die unter Spahns Führung nicht angegangen wurden.

4. Marode Infrastruktur und wirtschaftlicher Rückstand

Die CDU hat den Ausbau der Infrastruktur, die Digitalisierung und den Fortschritt bei Zukunftstechnologien über Jahrzehnte verschleppt. Hinzu kommen ein desolater Wohnungsmarkt und eine Energiepolitik, die Deutschland in die Abhängigkeit von externen Akteuren gebracht hat.

Fazit: Keine glaubwürdige Erneuerung

Ein echter Politikwechsel kann nicht von einer Partei kommen, die die heutigen Probleme maßgeblich mitverursacht hat. Die Forderung nach einer absoluten Mehrheit der Union klingt nicht nach Reform, sondern nach einer Rückkehr zu alten, gescheiterten Konzepten.

Friedrich Merz gefährliche Eskalationspolitik – wie die Forderung nach Taurus-Marschflugkörpern – ist ein Symbol für den unverantwortlichen Kurs, den die CDU einschlägt. Deutschland braucht keinen Rückfall in alte Fehler, sondern eine verantwortungsvolle, zukunftsorientierte Politik, die tatsächlich einen Wechsel bringt – hin zu Frieden, Stabilität und echten Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit.

Es ist Zeit! AfD!

„Unionsfraktionsvize Jens Spahn (CDU) hält das Erreichen einer absoluten Mehrheit der Union bei der Bundestagswahl für möglich und empfiehlt seiner Partei, dafür auch zu werben. „Die große Mehrheit der Deutschen will einen echten Politikwechsel: eine Koalition, der nicht SPD oder Grüne angehören“, sagte Spahn den Zeitungen der Mediengruppe Bayern (Donnerstagausgaben) auf die Frage, ob er eine eigene, absolute Mehrheit anstrebe.“

1https://www.report-k.de/spahn-will-absolute-mehrheit-als-ziel-der-union-bei-bundestagswahl/

Die Angst der Frau Wallstein von der SPD



Ein AfD-Verbot – wirklich?

Das klingt wie der verzweifelte Versuch einer politischen Klasse, die den Boden unter den Füßen verliert. Selbst renommierte Staatsrechtler halten diesen Vorstoß für absurd, weil er mehr über die, die ihn fordern, aussagt als über die Partei selbst.

Die etablierten Parteien sehen ihre Felle davonschwimmen, während die Wähler zunehmend erkennen, wer in der Politik sachlich und wer nur ideologisch agiert. Die AfD, ob man sie nun mag oder nicht, fordert kritische Debatten ein und stellt Fragen, die den politischen Wettbewerb beleben. Doch statt sich diesen Herausforderungen zu stellen, greifen einige Politiker lieber zu einem einfachen Mittel: Verbieten, was nicht passt. Es ist das Verhalten jener, die vor allem gelernt haben, ihre eigenen Interessen zu sichern, anstatt sich mit der Realität auseinanderzusetzen.

Diese Entwicklung ist durchschaubar, und der Wähler merkt es. Dass Politiker wie Maja Wallstein von der SPD, die nie produktiv gearbeitet haben, ein Verbot unterstützen, zeigt, wie tief die Angst vor dem Verlust von Einfluss reicht. Während die Altparteien Deutschland über Jahre hinweg von einer Wirtschaftsmacht zu einem Schatten seiner selbst reduziert haben, ist der Ruf nach einem Verbot der AfD nichts anderes als ein Eingeständnis des eigenen Scheiterns.
Statt Lösungen für die drängenden Probleme ihrer Regionen anzubieten, setzen solche Politiker lieber auf Manöver, die politische Konkurrenz unterdrücken sollen.

Ein Verbot der AfD würde die eigentliche Krise nicht lösen, sondern das Misstrauen gegenüber der politischen Elite weiter verstärken. Die Demokratie lebt von der Auseinandersetzung, nicht vom Stummstellen der Opposition. Wer den politischen Wettbewerb scheut und sich nur noch auf Verbote stützt, dem fehlt das Vertrauen in die eigene Argumentationskraft. So viel zur „wehrhaften Demokratie“ – wehrhaft, solange es gegen unliebsame Meinungen geht.

Ein Armutszeugnis für eine politische Klasse, die sich mehr um den Machterhalt sorgt als um die Stärke der Demokratie selbst.

Jetzt erst recht, bei der nächsten Wahl AfD wählen!

Interview mit Frau Wallstein zum Verbotsantrag:
https://www.rbb-online.de/brandenburgaktuell/archiv/20241113_1930/afd-verbot.html

9. November – Tag des Mauerfalls

Am 9. November 1989 erlebte die Welt einen historischen Moment, der zu einer Welle der Freude, aber auch zur Ungewissheit führte. Es begann mit wenigen mutigen Menschen in der DDR, die das verkrustete System hinterfragten und Reformen einforderten. Sie trotzten staatlicher Repression, schrieben Petitionen, versammelten sich in Kirchen, suchten den Dialog und begannen mit „Montagsdemos“ – ein Symbol für den unbeugsamen Willen zur Freiheit.

An jenem schicksalhaften Abend betrat SED-Funktionär Günter Schabowski die Bühne der Weltgeschichte. Am Ende einer Pressekonferenz verkündete er eine neue, gelockerte Reiseverordnung. Die entscheidenden Worte – „Das tritt nach meiner Kenntnis… ist das sofort, unverzüglich“ – sollten zur Initialzündung für den Fall der Berliner Mauer werden. Was als vorsichtiger Schritt gedacht war, wurde durch Schabowskis Versehen zur Explosion der Freiheit.

Menschen strömten zu den Grenzübergängen, erst zögerlich, dann voller Hoffnung und Entschlossenheit. Und dann geschah das Unglaubliche: Die Schranken öffneten sich, nicht durch Gewalt oder politische Intrigen, sondern durch die Macht des Zusammenhalts, durch den Mut und die Beharrlichkeit der Menschen, die das Unmögliche forderten und es wahr werden ließen.

Heute, viele Jahrzehnte später, sollten wir uns daran erinnern: Mut und Zusammenhalt sind nicht nur Worte, sie sind das Fundament des Wandels. In dieser verrückten Welt voller Korruption und Intrigen müssen wir den Geist von 1989 wiederfinden und unser System so gestalten, dass es alle mitnimmt, niemanden ausschließt und neue Hoffnung auf ein besseres Deutschland gibt. 

Vollenden wir die Wende, gemeinsam können wir das schaffen.

Vielen Dank!

Liebe Unterstützer, liebe Wähler,

auch wenn es dieses Mal nicht für ein Landtagsmandat gereicht hat, möchte ich mich von Herzen bei allen bedanken, die mir ihr Vertrauen geschenkt haben. Eure Unterstützung und euer Engagement bedeuten mir sehr viel!

Der Wähler hat sich entschieden, den Weg mit Woidke-Ja-Sagern und Befürwortern der Deindustrialisierung unserer wunderschönen Lausitz fortzusetzen. Doch ich werde nicht aufgeben! Auch ohne ein Mandat im Landtag werde ich weiter aktiv für unsere Heimat kämpfen. Die Lausitz verdient eine starke Stimme, die sich für die Interessen der Bürger und den Erhalt unserer Region einsetzt.

Lasst uns gemeinsam weiter für eine lebenswerte Zukunft arbeiten – für unsere Heimat, für unsere Lausitz, für unser Cottbus!

Wach auf, Brandenburg!

Gemeinsam können wir etwas ändern.

Diesen Sonntag ist die Wahl – nutze deine Chance, um endlich etwas in der Politik zu ändern! Die Kartellparteien wie SPD, CDU, Grüne und Linke haben unser Land über Jahre hinweg in den Abgrund gewirtschaftet. Ihre Politik hat keine Antworten auf die Probleme, die uns alle betreffen. Auch das BSW ist keine Alternative.

Nur die AfD hat ein starkes und durchdachtes Regierungsprogramm, das echte Lösungen bietet. Für eine sichere Zukunft in Brandenburg und eine Politik, die wirklich im Interesse der Bürger ist – gib beide Stimmen der AfD.

Geh wählen – für eine bessere Zukunft!

Unser Regierungsprogramm:

CDU – verlogen und unwählbar

Die jüngsten Forderungen der CDU und Friedrich Merz nach dem Migrationstreffen verhöhnen die Wähler auf eine besonders zynische Art und Weise. Während die Union jetzt lautstark Bedingungen für weitere Gespräche mit der Ampelkoalition stellt, haben genau jene politischen Kräfte in der Vergangenheit entscheidend dazu beigetragen, die derzeitige Situation zu schaffen. Die CDU, die sich nun als Hüterin der Grenzsicherheit und des Rechtsstaats aufspielt, hat in ihrer Regierungszeit unter Angela Merkel die Grenzen rechtswidrig geöffnet und es den deutschen Bürgern zugemutet, mit den Folgen der unkontrollierten Migration klarzukommen – getreu dem Motto: „Nun sind sie halt da.“

Besonders widersprüchlich wird diese Haltung, wenn man sich die Forderungen der CDU in Brandenburg aus dem Jahr 2015 vor Augen führt. Damals verlangte die CDU, dass „ausreisepflichtige Ausländer“ nicht länger von den Kommunen aufgenommen werden sollten. Es wurde gefordert, spezielle Einrichtungen zu schaffen, in denen diese Personen untergebracht werden, um ihre Ausreise sicherzustellen. Zudem sollte die Landesregierung alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die unverzügliche Abschiebung dieser Personen zu ermöglichen. All dies klingt nach einer konsequenten Politik – doch was hat die CDU tatsächlich umgesetzt? Nichts.

Es ist bezeichnend, dass viele dieser Forderungen, die heute wieder aus der Mottenkiste geholt werden, bereits vor Jahren gestellt, aber nie ernsthaft umgesetzt wurden. Die AfD Brandenburg setzt sich seit 2015 unermüdlich für die rechtstaatliche Durchführung von Abschiebungen ein und hat zahlreiche Anträge in diese Richtung eingebracht. Diese wurden jedoch von der CDU, zusammen mit SPD, Linken, Freien Wählern und Grünen, konsequent abgelehnt. Jetzt, wo die CDU merkt, dass sie Wähler verliert, versucht sie, sich als Retter in der Not zu präsentieren. Doch das ist nichts anderes als Heuchelei: Zuerst das Land in Brand setzen und dann Feuerwehr spielen wollen – das wird nicht funktionieren.

Es ist Zeit für einen politischen Wandel, der diesen Widersprüchen ein Ende setzt und für klare, ehrliche und konsequente Politik sorgt. Die Wähler haben ein Recht darauf, ernst genommen zu werden, statt mit hohlen Versprechungen und scheinheiliger Empörung abgespeist zu werden.

So geht Demokratie!

Sehr geehrter Wähler aus Kahren,

ich möchte Ihnen meinen herzlichen Dank aussprechen für Ihre aufrichtige und tatkräftige Unterstützung. Durch Ihre ehrliche Geste, die entwendeten Wahlplakate zurückzubringen, haben Sie nicht nur einen wertvollen Beitrag zur Aufrechterhaltung eines fairen demokratischen Prozesses geleistet, sondern auch gezeigt, dass Engagement und Verantwortungsbewusstsein in unserer Gemeinschaft großgeschrieben werden.

Ihr Handeln ist ein vorbildliches Beispiel dafür, wie wichtig es ist, füreinander einzustehen und sich für die Wahrung der demokratischen Grundwerte einzusetzen.

Der Unterschied zwischen verantwortungsvollem, demokratischem Handeln und der krankhaften Demokratiefeindlichkeit könnte kaum deutlicher sein. Auf der einen Seite stehen Bürger wie Sie, die durch Ihren Einsatz zeigen, dass unsere Gemeinschaft auf sie zählen kann und dass jeder Einzelne von uns einen positiven Unterschied machen kann. Auf der anderen Seite finden wir leider auch Menschen, die durch ihre destruktiven Aktionen versuchen, den demokratischen Prozess zu untergraben.

Es ist wirklich bewundernswert, wie sich Letztere in ihrem Eifer hervortun – allerdings weniger als Verfechter der Demokratie, sondern vielmehr als Meister der Mülltrennung. Die grandiose Idee, Wahlplakate vom Mast zu nehmen und sie dann noch dazu falsch in der Papiertonne zu entsorgen, zeigt eindrucksvoll, wie gut diese Personen den demokratischen Prozess, geschweige denn die Mülltrennung, verstanden haben: nämlich gar nicht. Mit der Aktion hat sich der Plakatedieb ein glänzendes Denkmal gesetzt – allerdings eher als trauriger Verlierer im Spiel der Demokratie. Während andere Bürger sich bemühen, ihre Stimme in einem fairen und offenen Prozess zu Gehör zu bringen, zieht er es offenbar vor, sich durch Sabotage hervorzutun. Das ist wirklich ein außergewöhnlicher Beitrag zur Gesellschaft – wenn auch auf die denkbar schlechteste Art und Weise.

Aber keine Sorge, auch aus Fehlern kann man lernen. Vielleicht nutzt er die nächste Gelegenheit, um sich mit den Grundlagen der Demokratie und dem Wert eines respektvollen Umgangs mit unterschiedlichen Meinungen vertraut zu machen. Es ist nie zu spät, zu verstehen, dass echter Einsatz für die Gemeinschaft weitaus mehr bedeutet als eine kurzsichtige Aktion unter dem Deckmantel des Unfugs.

Ich lade Sie herzlich am Donnerstag, 12.09.24, ab 18 Uhr zu meinem mobilen Stammtisch in Kahren ein! Dieser Stammtisch soll ein offener Ort für Austausch, Diskussion und Miteinander sein. 

Ganz besonders möchte ich sowohl den engagierten Wähler, der die gestohlenen Wahlplakate zurückgebracht hat, als auch die Person einladen, die leider versucht hat, die Plakate unerlaubt zu entfernen und falsch zu entsorgen.

Für beide gibt es am mobilen Stammtisch Platz, denn nur durch offenen Dialog können wir ein besseres Verständnis füreinander entwickeln und uns als Gemeinschaft weiterentwickeln. Demokratie lebt von unterschiedlichen Meinungen und dem Austausch, auch wenn wir uns manchmal nicht einig sind.

Ich freue mich auf eine spannende Diskussion und darauf, Sie alle kennenzulernen!

Wer ist das Volk?

Diese durchaus einfache Frage des Plakatbeschmierers möchte ich wie folgt beantworten:

„Wer ist das Volk?“ Das Volk sind wir! Die hart arbeitenden Bürger, die täglich ihr Bestes geben, die Steuern zahlen, die Gesetze einhalten und die für das Wohl unseres Landes sorgen. Das Volk ist der wahre Souverän, die Stimme, die zählt, und die Kraft, die unser Land zusammenhält. Es sind die Menschen auf den Straßen, in den Städten und auf dem Land, die nicht länger von den Eliten übergangen werden wollen, die genug haben von leeren Versprechungen und politischen Spielchen. Das Volk will Gerechtigkeit, Sicherheit und eine Politik, die endlich wieder uns in den Mittelpunkt stellt – nicht die Interessen einiger weniger!

Gleichzeitig sind wir die Erben jener Generationen, die dieses Land mit ihren Händen aufgebaut haben, die in schweren Zeiten zusammenstanden und Deutschland zu dem gemacht haben, was es heute ist: unsere Heimat! Es sind die Männer und Frauen, die nach dem Krieg aus den Trümmern ein neues Deutschland errichtet haben, die Generationen, die hart gearbeitet haben, um unseren Wohlstand zu sichern. Dieses Erbe, das uns anvertraut wurde, darf nicht leichtfertig aufs Spiel gesetzt werden. Das Volk ist der wahre Hüter unserer Heimat, die Gemeinschaft, die sich über Generationen hinweg bewährt hat und die jetzt dafür sorgt, dass unser Land stark, sicher und gerecht bleibt. Lasst uns dafür einstehen, was unsere Vorfahren uns hinterlassen haben – und dafür kämpfen, dass dieses Erbe nicht verloren geht!

Deshalb AfD!

Am 22. September beide Stimmen für die AfD: Damit Cottbus Heimat bleibt!