Baerbock als UN-Vorsitzende? Wenn Karriere nichts mit Kompetenz zu tun hat

Baerbock als UN-Vorsitzende? Wenn Karriere nichts mit Kompetenz zu tun hat

Baerbock als UN-Vorsitzende? Wenn Karriere nichts mit Kompetenz zu tun hat

Ein weiterer Tiefpunkt politischer Besetzungspolitik

Annalena Baerbock, bisher vor allem durch diplomatische Fehltritte und mangelnde Fachkenntnisse in der Außenpolitik aufgefallen, soll nun für den Vorsitz der UN-Generalversammlung 2025/2026 nominiert werden. Damit setzt sich eine unrühmliche Tradition fort: Spitzenpositionen werden nicht nach Kompetenz, sondern nach politischer Gefälligkeit vergeben.

Von der gescheiterten Außenpolitik zur UN-Spitze?

Baerbocks Amtszeit als Außenministerin war von Skandalen und Fehltritten geprägt:

  • Blamage auf internationaler Bühne: Ob fehlerhafte Aussagen über Kriegszustände oder peinliche diplomatische Pannen – Baerbocks Außenpolitik war selten von Souveränität geprägt.
  • Missachtung der eigenen Bevölkerung: Während in Deutschland innenpolitische Krisen eskalierten, war Baerbock damit beschäftigt, sich als internationale Klimakämpferin zu inszenieren.
  • Macht statt Eignung: Die Nominierung zur UN-Vorsitzenden ist kein Beweis für ihre Qualifikationen, sondern vielmehr ein politischer Schachzug der Ampelregierung.

Warum ausgerechnet Baerbock?

  • Erfahrene Diplomatin übergangen: Ursprünglich sollte die hoch angesehene Diplomatin Helga Schmid für das Amt nominiert werden. Doch diese wurde von der Bundesregierung ersetzt – zugunsten von Baerbock.
  • Interne Deals statt Kompetenz: Die Wahl zur UN-Vorsitzenden ist meist eine Formsache – Deutschland nominiert, die Wahl erfolgt automatisch. Doch warum wird nicht jemand nominiert, der das Land wirklich würdig vertreten kann?
  • Weltweite Kritik: Sogar internationale Stimmen – von ehemaligen Diplomaten bis hin zu russischen Offiziellen – äußerten sich negativ über Baerbocks Nominierung.

Ein systemisches Problem: Unfähigkeit wird belohnt

Dieser Fall ist kein Einzelfall. In der deutschen Politik erleben wir immer häufiger, dass Kompetenz keine Rolle mehr spielt. Stattdessen zählt nur noch, wer politisch ins Konzept passt.

🔴 Erinnern wir uns:

  • Christine Lambrecht (SPD): Verteidigungsministerin ohne militärische Erfahrung.
  • Karl Lauterbach (SPD): Gesundheitsminister mit einer fatalen Corona-Politik.
  • Nancy Faeser (SPD): Innenministerin, die lieber Wahlkampf in Hessen machte als sich um innere Sicherheit zu kümmern.

Baerbocks möglicher UN-Vorsitz ist das jüngste Beispiel für eine Politik, in der Versagen belohnt wird, anstatt Kompetenz zu fördern.

Schlussfolgerung: Deutschland braucht echte Führung – keine Posten-Schacherei

Deutschland braucht keine Selbstdarsteller, die auf der Weltbühne glänzen wollen, sondern echte Staatsmänner und -frauen, die Verantwortung übernehmen und das Land international stark vertreten.

🛑 Es reicht! Die Bürger verdienen eine Regierung, die ihre Interessen vertritt – nicht Karrieristen, die mit jeder neuen Fehlbesetzung unser internationales Ansehen weiter zerstören.

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