Deutschland, ein Land, das sich rühmt, die Demokratie hochzuhalten, sieht sich immer wieder mit Widersprüchen konfrontiert. Das jüngste Beispiel: Rüdiger Schuch, Präsident der Diakonie Deutschland, forderte offen, dass überzeugte AfD-Wähler in seiner Organisation keinen Platz hätten – weder als Angestellte noch als Ehrenamtliche. Eine Äußerung, die nun ein juristisches Nachspiel hat, denn Beatrix von Storch, Bundestagsabgeordnete der AfD, hat eine Strafanzeige gegen Schuch gestellt.
Die Frage ist nicht nur eine juristische: Sie ist eine Frage der demokratischen Grundsätze. Wie kann eine Organisation, die mit Steuergeldern finanziert wird, Menschen aufgrund ihrer demokratisch legitimierten politischen Überzeugung ausschließen?
Meinung nur, wenn sie „richtig“ ist?
Die Diakonie als kirchliche Organisation sollte sich für Nächstenliebe und Inklusion einsetzen. Doch stattdessen erleben wir eine Spaltung der Gesellschaft, betrieben von eben jenen, die vorgeben, für „Vielfalt“ einzustehen. Während in Deutschland die Meinungsfreiheit immer wieder betont wird, zeigt dieser Fall, dass es offenbar eine „richtige“ und eine „falsche“ Meinung gibt – und wer sich nicht anpasst, soll im gesellschaftlichen und beruflichen Leben ausgeschlossen werden.
Die Parallelen zu anderen Entwicklungen in Deutschland sind unübersehbar:
- GEZ-finanzierte Medien diffamieren konservative Meinungen als „rechtsradikal“ und verbreiten einseitige Narrative.
- Unternehmen und Gewerkschaften rufen offen dazu auf, bestimmte Parteien zu bekämpfen, anstatt sich politisch neutral zu verhalten.
- Politiker der Altparteien klammern sich an das Märchen der Brandmauer und überlassen damit Millionen Wähler einfach sich selbst.
Justiz und Politik: Ein gefährliches Zusammenspiel
Während die Regierung Deutschland immer weiter in ideologische Grabenkämpfe verstrickt, formt sich eine neue Art von politischer Justiz. Wenn die Aussagen von Schuch wirklich ohne Konsequenzen bleiben, dann bedeutet das faktisch: Wer in Deutschland eine abweichende Meinung vertritt, muss mit Sanktionen rechnen – sei es durch Kündigungen, Ausgrenzung oder gar Berufsverbote.
Man stelle sich vor, ein Unternehmensleiter in Deutschland würde offen verkünden: „Wer sich für die SPD engagiert, hat hier nichts zu suchen!“ Der mediale Aufschrei wäre ohrenbetäubend. Doch wenn es gegen die AfD geht, scheint jedes Mittel recht.
Es braucht den Wechsel – und zwar jetzt!
Diese politische Doppelmoral ist ein Grund mehr, warum der 23. Februar 2025 richtungsweisend ist. Eine demokratische Gesellschaft kann nicht funktionieren, wenn sie mit zweierlei Maß misst. Wenn heute ein AfD-Wähler im Beruf benachteiligt wird – wer ist dann morgen dran?
Die Altparteien haben gezeigt, dass sie nicht mehr die Interessen des Volkes vertreten. Sie haben Deutschland gespalten, Arbeitsplätze gefährdet, Migration unkontrolliert zugelassen und die Energiewende zu einem wirtschaftlichen Desaster gemacht. Jetzt reicht es.
Am 23. Februar steht die Wahl an:
✔️ Für Meinungsfreiheit und echte Demokratie.
✔️ Für Sicherheit und Wohlstand.
✔️ Für einen Neuanfang ohne Altparteien.
➡️ Beide Stimmen für die AfD!
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