Ausgabe 8/2021 der Blauen Runde, des Brandenburg-Podcasts der AfD-Fraktion

Christoph Berndt und Lars Hünich – der Fraktionsvorsitzende und der Obmann der AfD-Fraktion im Corona-Untersuchungsausschuss sprechen über die neuesten Freiheitsbeschränkungen der Brandenburger im Rahmen der Corona-Hysterie. Werden die Bürger unseres Landes vorbereitet auf ein neues, totalitäres System? Außerdem bieten beide erschreckende Einblicke in die „Arbeit“ der SPD-Landesminister Steinbach und Ernst. Beide mussten vor dem Corona-Untersuchungsausschuss aussagen. Fazit der AfD-Fraktion: Die Minister haben kaum Fakten und Zahlen und „haben null dazu gelernt“.

Kathi Muxel – die forstpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion weist erneut auf die bedrohliche Lage für die Wälder in Brandenburg hin. Bedroht ausgerechnet durch grüne Umweltpolitik und Waldbesitzer, denen eine verantwortungslose Politik die Möglichkeit gibt, beispielsweise mit Windrädern im Wald viel mehr Geld zu verdienen, als das mit einer vernünftigen Bewirtschaftung der Wälder jemals möglich wäre.

Ausgabe 7/2021 der Blauen Runde, des Brandenburg-Podcasts der AfD-Fraktion

Lars Günther – der klimapolitische Sprecher der AfD-Fraktion kritisiert den Weltklimagipfel als weitgehend wirkungslos, da einflussreiche Länder wie China oder Russland gar nicht dabei sind.

Kathi Muxel – die forstpolitische Sprecherin informiert uns aus erster Hand über das interfraktionelle forstpolitische Treffen in der Brandenburger Fraktion. Sie stellt konkrete Forderung für Aufforstung und erklärt, warum Wald und Wild für sie untrennbar zusammengehören.

Birgit Bessin und Christoph Berndt – informieren über erstaunliche Zahlen: In Brandenburg erkranken mehr ein- oder zweimal geimpfte Menschen an Corona als Ungeimpfte. Die beiden zeigen die mediale Strategie von Altparteien und Altmedien im Fall des Pflegeheims am Werbellinsee auf und fordern gemeinsam alle Brandenburger auf: „Lasst Euch nicht verrückt machen!“

Gesetz über die Gebietsänderung der amtsangehörigenGemeinden des Amtes Oder-Welse, Berkholz-Meyenburg, MarkLandin, Passow und Pinnow (Uckermark)

Redebeiträge von Lars Schieske (AfD) zu Anträgen anderer Parteien im Landtag Brandenburg

Redebeitrag von Lars Schieske

Gesetzentwurf (SPD, CDU, B90/GRÜNE, DIE LINKE, BVB/FW)
04.11.2021 Drucksache 7/4467

Auszugsweise. Der komplette Entwurf ist hier zu finden:
https://www.parlamentsdokumentation.brandenburg.de/starweb/LBB/ELVIS/parladoku/w7/drs/ab_4400/4467.pdf

Im Jahr 2021 haben die Gemeinden des Amtes Oder-Welse entschieden, das Amt
Oder-Welse aufzulösen. Die amtsangehörigen Gemeinden Berkholz-Meyenburg,
Passow und Mark Landin haben insoweit die Entscheidung getroffen, sich in die
Stadt Schwedt/Oder eingliedern zu lassen. Entsprechende Gebietsänderungsver-
träge wurden erarbeitet, beschlossen und dem Ministerium des Innern und für Kom-
munales bereits vorgelegt.

Die Gemeindevertretung der Gemeinde Pinnow hat durch Beschluss Nummer
BV49/2020/034 die Einleitung eines Verfahrens hinsichtlich der Mitverwaltung der
Gemeinde Pinnow durch die Stadt Angermünde angestrebt. Durch ein kassatori-
sches Bürgerbegehren wurde dieser Beschluss aufgehoben. Weitere Beschlüsse
der Gemeinde Pinnow sind nicht vorhanden.

In der Folge kann auf Grundlage der derzeit geltenden Rechtslage eine Auseinan-
dersetzung des Amtes Oder-Welse und eine Eingliederung der Gemeinden
Berkholz-Meyenburg, Passow und Mark Landin in die Stadt Schwedt/Oder nicht
stattfinden, da ansonsten kein Amt im Sinne des § 133 Absatz 2 S. 2 der Kommu-
nalverfassung des Landes Brandenburg fortbestehen würde und die verbleibende
Gemeinde Pinnow ohne eigene Verwaltung verbleiben würde. Eine solche Situation
kennt das brandenburgische Kommunalverfassungsrecht nicht.

Infolge der getroffenen Entscheidungen, haben zwischenzeitlich mehrere Mitarbei-
ter das Amt Oder-Welse verlassen, weitere werden in nächster Zeit ausscheiden,
weshalb sich die stellvertretende Amtsdirektorin an die Landrätin des Landeskreises
Uckermark und diese mit Schreiben vom 27. August 2021 zu der Frage der aktuel-
len und perspektivischen Leistungsfähigkeit, zur Personalsituation und zur Aufga-
benerfüllung des Amtes Oder-Welse an das Ministerium für Inneres und für Kom-
munales gewandt und dargestellt hat, dass die Leistungsfähigkeit und die Personal-
situation die Aufgabenerfüllung des Amtes nicht mehr zulassen.

Es ist als gesichert anzusehen, dass die Leistungsfähigkeit und Verwaltungskraft
des Amtes Oder-Welse aufgrund der bestehenden personellen Situation nicht mehr
gegeben sind. Das Amt Oder-Welse ist damit aufzulösen.

Die gegenwärtigen gesetzlichen Vorschriften der Kommunalverfassung des Landes
Brandenburg lassen lediglich eine Zuordnung der Gemeinden zum Amt Gramzow
zu. Selbst wenn die Gemeinden Berkholz-Meyenburg und Passow einen genehmi-
gungsfähigen Gebietsänderungsvertrag mit der Stadt Schwedt/Oder vorlegen, so
müsste die Gemeinde Mark Landin aufgrund der nicht gegebenen gemeinsame
Grenze zwischen der Gemeinde Pinnow und dem Amt Gramzow ebenfalls dem Amt
Gramzow zugeordnet werden.

Dies würde dem Willen der Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Mark
Landin offenkundig entgegenstehen. Entsprechendes haben die Gemeindevertre-
tungen der Gemeinden Berkholz-Meyenburg, Mark Landin, Passow und auch die
Stadt Schwedt/Oder durch den Beschluss entsprechender Stellungnahmen gegen-
über dem Ministerium des Innern und für Kommunales auch deutlich gemacht. Le-
diglich die Gemeindevertretung Pinnow kann sich mit einer Zuordnung zum Amt
Gramzow arrangieren.

Mein Redebeitrag in der Debatte über das Gebietsänderungsgesetz für
das Amt Oder-Welse ist hier finden:

https://www.rbb-online.de/imparlament/brandenburg/2021/17–november-2021/17__november_2021_-_54__Sitzung_des_Brandenburger_Landtags1/lars-schieske–afd—top11-.html

Fischaufstiegsanlage – Nachfragen

Anfragen an den Landtag Brandenburg von Lars Schieske veröffentlicht

Nachfragen zur Kleinen Anfrage Nr. 1346 (Drucksache 7/3665), hier Kleine Anfrage 1649

der Abgeordneten Lars Hünich (AfD) , Lars Schieske (AfD) vom 29.10.2021 hier Drucksache 7/4431 (2 S.)

Fragen:
https://www.parlamentsdokumentation.brandenburg.de/starweb/LBB/ELVIS/parladoku/w7/drs/ab_4400/4431.pdf

Im Jahr 2020 wurde die Fischaufstiegsanlage am Großen Spreewehr in Cottbus fertiggestellt. Aufstiegsanlagen sollen bei der Fischwanderung helfen, Barrieren zu überwinden. In der Beantwortung – Drucksache 7/3840 – der Kleinen Anfrage Nr. 1346 (Drucksache 7/3665) heißt es:
„Grundsätzlich erfolgt nach dem Bau einer Fischaufstiegsanlage eine Erfolgskontrolle durch ein anerkanntes Ingenieurbüro.“

Antwort:
Antwort (LReg) 23.11.2021 Drucksache 7/4585 (2 S.)
https://www.parlamentsdokumentation.brandenburg.de/starweb/LBB/ELVIS/parladoku/w7/drs/ab_4500/4585.pdf

Ausgabe 6/2021 der Blauen Runde, des Brandenburg-Podcasts der AfD-Fraktion

Die nächste Migrationskrise? Jeden Tag kommen mehr Illegale über die polnische Grenze nach Deutschland. Was ist zu tun? Wiederholt sich gerade die Krise von 2015? Darüber haben bei einer interfraktionellen Pressekonferenz in Guben der Chef der AfD-Fraktion Brandenburg Christoph Berndt, der AfD-Landtagsabgeordnete aus Guben Daniel Münschke, der Bundestagsabgeordnete Roger Beckamp, der Fraktionschef der AfD in Mecklenburg-Vorpommern Nikolaus Kramer und der Innenpolitiker der AfD-Fraktion Sachsen Sebastian Wippel berichtet. Wir reden mit allen Beteiligten und auch mit der innenpolitischen Sprecherin der AfD-Fraktion Brandenburg, Lena Duggen. Bitte werfen Sie auch einen Blick auf den Entschließungsantrag, den die AfD-Fraktion Brandenburg im Rahmen der von ihr beantragten Sondersitzung am 27.10.2021 in das Parlament eingebracht hat: https://www.parlamentsdokumentation.brandenburg.de/starweb/LBB/ELVIS/parladoku/w7/drs/ab_4400/4420.pdf

Keine Vorladung! Ex-Bundeskanzlerin Merkel sollte vor dem Corona-Untersuchungsauschuss der Landtages Brandenburg Rede und Antwort stehen zu den Beschlüssen der durch nichts legitimierten Ministerpräsidenten-Runden im Kanzleramt bei denen viele der weitreichenden Freiheitsbeschränkungen aller Bürger „beschlossen“ wurden. Wie das der SPD-Ausschussvorsitzende verhindert hat und wie die AfD-Fraktion sich rechtlich zur Wehr setzt, dazu sprechen wir mit dem AfD-Obmann im U-Ausschuss, Lars Hünich.

Praxis bei der Förderung von Sportstätten

Anfragen an den Landtag Brandenburg von Lars Schieske veröffentlicht

Kleine Anfrage 1647

der Abgeordneten Daniel Münschke (AfD) , Lars Schieske (AfD) vom 27.10.2021
Drucksache 7/4429 (1 S.)

Fragen:
https://www.parlamentsdokumentation.brandenburg.de/starweb/LBB/ELVIS/parladoku/w7/drs/ab_4400/4429.pdf

Strukturfonds für die Stadtentwicklung sind in Regionalentwicklungsprogrammen zur Aufwertung des Wohnfeldes und des öffentlichen Raumes, zur Verbesserung der Infrastruktur und der Rahmenbedingungen für neue wirtschaftliche Tätigkeiten sowie der Schaffung von Arbeitsplätzen verankert. Der Sport ist in den einschlägigen EU-Verordnungen der Programme, die die Rechtsgrundlage für die Vergabe der Mittel darstellen, nicht direkt erwähnt.

Antwort:
Antwort (LReg) 25.11.2021 Drucksache 7/4595 (3 S.) Anlagen (3)
https://www.parlamentsdokumentation.brandenburg.de/starweb/LBB/ELVIS/parladoku/w7/drs/ab_4500/4595.pdf

Bisheriger Erfolg der im Land Brandenburg genutzten Contact Tracing App „Luca“

Anfragen an den Landtag Brandenburg von Lars Schieske veröffentlicht

Kleine Anfrage 1641

der Abgeordneten Sabine Barthel (AfD) , Dr. Hans-Christoph Berndt (AfD) , Lars Hünich (AfD) , Lars Schieske (AfD) vom 25.10.2021 Drucksache 7/4415 (3 S.)

Fragen:
https://www.parlamentsdokumentation.brandenburg.de/starweb/LBB/ELVIS/parladoku/w7/drs/ab_3900/3920.pdf

Das Land Brandenburg gehört zu den Ländern, die die sogenannte “Luca App” mit der Intention eingekauft hat, sie flächendeckend zum Einsatz zu bringen und die schnelle und lückenlose Kontaktnachverfolgung bei jeder nachgewiesenen Coronainfektion sicherzustellen, um so Infektionsketten zu unterbrechen. Der Erfolg dieser Investition lässt sich bisher jedoch nur schwer quantifizieren. Nach Recherchen von Netzpolitik.org haben 13 Bundesländer Stand 12. April 2021 mehr als 20 Mio. Euro für Luca ausgegeben. Das Land Brandenburg hat nach eigenen Angaben bisher ca. 1.179.290,00 Euro für die Nutzung der App ausgegeben (Drucksache 7/4065). Gastronomiebetriebe nutzen die App als Ersatz für schriftliche Kontaktnachverfolgungsformulare. Der Nutzen der App bleibt jedoch fraglich.

Antwort:
Antwort (LReg) 18.11.2021 Drucksache 7/4556 (6 S.)
https://www.parlamentsdokumentation.brandenburg.de/starweb/LBB/ELVIS/parladoku/w7/drs/ab_4500/4556.pdf

Anstieg der illegalen Einreise von Ausländern über die deutschpolnische Grenze

Anfragen an den Landtag Brandenburg von Lars Schieske veröffentlicht

Kleine Anfrage 1620

der Abgeordneten Birgit Bessin (AfD), Wilko Möller (AfD), Volker Nothing (AfD), Lars Schieske (AfD) vom 14.10.2021 Drucksache 7/4367 (4 S.)

Fragen:
https://www.parlamentsdokumentation.brandenburg.de/starweb/LBB/ELVIS/parladoku/w7/drs/ab_4300/4367.pdf

Medien- und Augenzeugenberichten zufolge ist ein drastischer Anstieg illegaler Einreisen über die deutsch-polnische Grenze im Bundesland Brandenburg festzustellen. Die Bundespolizei stellte 474 illegal eingereiste Personen im August 2021 fest und im September 2021 (Stand: 20. September 2021) waren es schon 760 illegal Eingereiste. Der Rundfunk Berlin-Brandenburg stellt dazu fest, dass die
Stadt Frankfurt (Oder) als Schwerpunkt der illegalen Einreise gelte. Nach weiteren Angaben des Bundesinnenministeriums kommen die Personen dabei häufig über Weißrussland und Polen bzw. über Litauen in das Land Brandenburg. Die illegal Eingereisten werden von der Bundespolizei in Gewahrsam genommen und geben teilweise an, dass sie die irakische Staatsangehörigkeit besitzen und bitten um Asyl. Die Regierung Weißrusslands und Schleuser würden die Ausländer aus dem Irak, Afghanistan und Syrien an die polnische Grenze schaffen. Die neue Flüchtlingswelle sei die Reaktion der weißrussischen Regierung auf die EUSanktionen nach der Entführung eines Verkehrsflugzeugs nach Minsk. Die illegal Eingereisten werden in die Erstaufnahmeeinrichtung nach Eisenhüttenstadt geschickt und nach Angaben deren seien die 1.100 vorhandenen Plätze vollständig belegt und die Einrichtung sei sogar bei weitem überfüllt. Überdies nehme der Staat Polen nur 20 Prozent der illegalen Menschen wieder zurück.

Antwort:
Antwort (LReg) 10.11.2021 Drucksache 7/4520 (10 S.) Anlagen (4)
https://www.parlamentsdokumentation.brandenburg.de/starweb/LBB/ELVIS/parladoku/w7/drs/ab_4500/4520.pdf

Interimsstandort Wünsdorf der LSTE

Anfragen an den Landtag Brandenburg von Lars Schieske veröffentlicht

Kleine Anfrage 1588

der Abgeordneten Daniel Freiherr von Lützow (AfD) , Lars Schieske (AfD) vom 29.09.2021 Drucksache 7/4298 (2 S.)

Fragen:
https://www.parlamentsdokumentation.brandenburg.de/starweb/LBB/ELVIS/parladoku/w7/drs/ab_4200/4298.pdf

Auf der Internetseite der Landesschule und Technische Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) heißt es: „Seit dem 6. August 2021 verfügt die LSTE im Zossener Ortsteil Wünsdorf (Landkreis Teltow-Fläming) über einen Interimsstandort zur Ausweitung des Lehrbetriebes. Durch diesen zusätzlichen Standort sollen insbesondere die hohen Lehrgangs- und Fortbildungsnachfragen im Bereich der Führungsausbildung bedient werden. So trägt der Standort nicht nur direkt, sondern auch indirekt zur Erhöhung des Lehrgangsangebotes bei: Indem neben Wochenlehrgängen auch Kurzlehrgänge in Wünsdorf angeboten werden, können weitere ressourcen- und praxisintensive Lehrgangskapazitäten (Wochenlehrgänge wie Gruppenführer für ehrenamtliche Angehörige einer Freiwilligen Feuerwehr) am Dienstort Eisenhüttenstadt geschaffen werden.

Antwort:
Antwort (LReg) 20.10.2021 Drucksache 7/4401 (3 S.)
https://www.parlamentsdokumentation.brandenburg.de/starweb/LBB/ELVIS/parladoku/w7/drs/ab_4400/4401.pdf