Bürgerdialog in Cottbus

Ich möchte Sie herzlich zum Bürgerdialog am Donnerstag, den 18. Januar 2024, einladen. Die Veranstaltung findet im City-Saal in Cottbus statt und beginnt um 19 Uhr.

Im Rahmen dieses Dialogs haben Sie die Möglichkeit, an einem Vortrag aus dem Landtag teilzunehmen, der von Marianne Spring-Räumschüssel und mir gehalten wird. Wir werden wichtige Themen ansprechen und Informationen aus erster Hand weitergeben.

Darüber hinaus ist es uns ein besonderes Anliegen, auch die Stimmen Bürger zu hören. Daher wird genügend Raum für Fragen, Anregungen und Diskussionen eingeplant sein.

Wir freuen uns auf einen konstruktiven Austausch und auf Ihre Teilnahme.

Bürgerdialog am 30. September um 19 Uhr

Besuchen Sie unseren Bundestagsabgeordneten Roger Beckamp und die Landtagsabgeordneten Christoph Berndt und Lars Schieske in der Gaststätte Spreeperle in Cottbus – Kiekebusch am Freitag, dem 30. September um 19 Uhr. 

Kommen Sie mit uns ins Gespräch zu den drei großen Themen Migration, sozialer Wohnungsbau und Sozialpolitik.

Wir freuen auf Ihren Besuch und einen angenehmen Abend. Für Ihr leibliches Wohl wird gesorgt.

(Pseudo)Demokraten und deren Verständnis

Auf der gestrigen Stadtverordnetenversammlung wurde auf Antrag der SPD der Versuch unternommen die Demokratie weiter auszuhöhlen. Der Antrag zielte auf ein Verbot unserer Veranstaltung, mit meinen Parteikollegen Dr. Alexander Gauland (MdB), Dr. Götz Frömming (MdB) und mir, hin. Die Vertreter der Linken und der Grünen gesellten sich an die Seite der Antragsteller. Diese Damen und Herren haben keinerlei Verständnis für die Demokratie und treten diese mit Füssen! Ihr Auftreten spaltet weiter die Gesellschaft. Das lassen wir nicht zu! Zeigen wir diesen Pseudodemokraten zahlreich wie Diskurs, Demokratie und das Aushalten anderer Meinungen geht.

Ihr seid herzlich eingeladen Euch zu beteiligen.

+++ Bürgerdialog +++ Freitag +++ 01.07.22 +++ 19.00 Uhr +++ Stadthaus Cottbus +++

Hier geht es zur Veranstaltungsankündigung der AfD-Landesgruppe Brandenburg:

https://www.facebook.com/events/2065410346953646/?ref=newsfeed

Offene und ehrliche Kommunikation ist das nicht!

Beim Bürgerdialog am 31.5.22 fragte ich (Video ab 1h40min) den Oberbürgermeister, wie er zu der Entscheidung kam die Maskenpflicht an Schulen laut Eindämmungsverordnung des Landes Brandenburg mit einer Allgemeinverfügung der Stadt Cottbus im November 2020 auf die Grundschulen zu erweitern.

Denn diese Allgemeinverfügung beruhte unter anderem auf der folgenden Aussage: „Durch das Infektionsgeschehen an den Schulen kommt es zu einer zunehmend unkontrollierten Ausbreitung des Krankheitserregers SARS- CoV-2 in der gesamten Stadt Cottbus bzw. ist dies mit den derzeitigen Erkenntnissen zu vermuten“. 

Dieser eigenen Begründung hat die Stadt öffentlich mit der Aussage in der Ausgabe der Lausitzer Rundschau vom 25. November 2020, im Artikel „Cottbuser Schüler wollen freiwilligen Distanzunterricht“, selbst widersprochen: 

„Die Stadt Cottbus betont am Mittwoch zumindest, dass es nach aktuellem Stand keine Erkenntnisse dafür gebe, Schulen vor Ort als Treiber der Corona-Pandemie zu benennen.“ 

Die Behauptung des Oberbürgermeisters beim Bürgerdialog (Video ab 1h47min47sec), dass es einen Konsens zur Allgemeinverfügung über die erweiterte Maskenpflicht im Schul- und Hortbetrieb mit dem Kreiselternrat Cottbus gäbe, läuft diametral zu der Tatsache, dass der Kreiselternrat in Widerspruch zu dieser Allgemeinverfügung ging, laut eines Artikel der Lausitzer Rundschau.

In einem offenen Brief vom 10.12.2020 forderte ich den Oberbürgermeister auf die Allgemeinverfügung der Stadt Cottbus unverzüglich ausser Kraft zu setzen.

👉Telegram: https://t.me/larsschieske