Abgekartetes Wahlkampfmanöver? Lassen wir uns von den Blockparteien nicht für dumm verkaufen.


Die Sicherheitslage in Cottbus hat sich in den vergangenen Jahren dramatisch verschlechtert. Von Einwanderern verübte Straftaten wie Bedrohung, Raub, Nötigung und Körperverletzung haben sich in Folge der unkontrollierten Grenzöffnung 2015 in nur zwei Jahren verzehnfacht. [1] 

Keine Stadt in Brandenburg hatte in Folge der unkontrollierten Grenzöffnung so viele Migranten aufgenommen wie Cottbus. [2] Und in keiner anderen Stadt in Brandenburg kommt es im Verhältnis zur Einwohnerzahl zu mehr Gewaltstraftaten. [3]

Während linke Gruppen und Medien bemüht sind, die dramatische Entwicklung zu relativieren und auf westdeutsche Großstädte verweisen, in denen die Situation noch fürchterlicher ist, hat auch der Cottbuser Oberbürgermeisterkandidat der SPD das Thema für seinen Wahlkampf entdeckt. [4]

So forderte er die Wiedereröffnung einer Citywache, für die nicht die Kommune, sondern das Land zuständig ist, das immerhin von einer SPD geführten Koalition regiert wird.

Und obwohl er lange bemüht war, sich möglichst unabhängig von seinen Genossen in Potsdam und Berlin darzustellen, habe er dazu vor der parlamentarischen Sommerpause mit dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Daniel Keller ein Gespräch geführt. „Man sei sich einig, dass Cottbus an dieser Stelle Unterstützung für mehr Polizei vom Land braucht.“ [5]

Doch war das alles nur ein abgekartetes Wahlkampfmanöver? Im September brachte die AfD-Fraktion den Antrag „Citywache in Cottbus wiedereröffnen – Brandenburgs Gewalthauptstadt in den Griff bekommen!“ zur Abstimmung in den Landtag ein. [6] Er wurde von allen anderen Fraktionen abgelehnt.

Lassen wir uns von den Blockparteien nicht für dumm verkaufen. Die SPD stellt seit 1990 ohne Unterbrechung den Ministerpräsidenten für das Land Brandenburg. Sie haben nicht nur den Abbau Polizeidienststellen mitzuverantworten, sondern sehen offensichtlich auch keine Notwendigkeit, die Sicherheitslage für die Bürger unserer Stadt wieder zu verbessern.

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[1] https://web.archive.org/web/20180822184525/https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2018/01/brandenburg-cottbus-kriminalitaet-fluechtlinge-rechte-gewalt-statistik-zahlen.html

[2] https://www.welt.de/vermischtes/plus172753298/Fluechtlinge-in-Cottbus-Die-ueberforderte-Stadt.html

[3] https://www.lr-online.de/nachrichten/brandenburg/kriminalitaet-brandenburg-cottbus-ist-brandenburgs-gewalttaetigste-stadt-65163545.html

[4] https://www.rbb-online.de/rbb24/videos/20221002_2145/Faktencheck-Cottbus-Kriminalitaet-Zukunftsstudie-arbeitsmarkt-wohlstand-soziae-lage-afd-wahlkampf.html

[5] https://maerkischer-bote.de/region/ob-kandiat-tobias-schick-fordert-neue-citywache-fuer-cottbus-218845

[6] https://www.parlamentsdokumentation.brandenburg.de/starweb/LBB/ELVIS/parladoku/w7/drs/ab_6200/6223.pdf

Unterwegs mit Roger Beckamp

Vor wenigen Tagen war ich mit Roger Beckamp, dem Bundestagsabgeordneten der AfD, in den Straßen von Cottbus unterwegs. Gemeinsam haben wir die Bürger von Cottbus dazu befragt, was sie aktuell bewegt. Viele der Aussagen bestätigen nicht nur mein 8-Punkte Plan zur Oberbürgermeisterwahl, sondern fordern von der Stadt sich auch mehr für die Sicherheit der Cottbuser einzusetzen.

Heraus kam dieser Beitrag, welchen Ihr auch auf dem YouTube Kanal von Roger Beckamp sehen könnt.

Das Altparteienkartell zittert, wenn der Feuerwehrmann mit den stahlblauen Augen durch die Cottbusser Innenstadt läuft und von jungen Frauen um Selfies gebeten wird. Doch AfD-Oberbürgermeisterkandidat Lars Schieske ist nicht nur optisch die bessere Alternative zum SPD-Kandidaten (der übrigens von allen anderen Parteien unterstützt wird (nur um einen AfD-Oberbürgermeister zu verhindern), sondern auch politisch. Damit Cottbus Heimat bleibt!

Handwerk, Mittelstand und Unternehmensansiedlungen stärken!

Gerade die mittelständischen Betriebe, die das Rückgrat unserer heimischen Wirtschaft bilden, werden bei der Umsetzung des Strukturwandels bisher sträflich vernachlässigt. 

Wir werden durch die Senkung kommunaler Steuern und das zur Verfügung stellen von geeigneten Gewerbegrundstücken dem Mittelstand den Rücken stärken und Anreize für neue Unternehmensansiedlungen schaffen. Gerade in Anbetracht der drohenden Wirtschaftskrise ist diese Unterstützung kleiner und mittelständischer Betriebe zwingend geboten.

Außerdem werden wir eine bessere Vernetzung zwischen lokalen Unternehmen und weiterführenden Schulen fördern. So können wir aus eigener Kraft die Versorgung mit Fachkräften und die Unternehmensnachfolge im Mittelstand sichern.

Am 9. Oktober wählen gehen: Für einen starken Mittelstand!

Zu meinem 8-Punkte Programm für Cottbus: http://www.oberbuergermeisterwahl-cottbus.de/#programm

Bürgerdialog am 30. September um 19 Uhr

Besuchen Sie unseren Bundestagsabgeordneten Roger Beckamp und die Landtagsabgeordneten Christoph Berndt und Lars Schieske in der Gaststätte Spreeperle in Cottbus – Kiekebusch am Freitag, dem 30. September um 19 Uhr. 

Kommen Sie mit uns ins Gespräch zu den drei großen Themen Migration, sozialer Wohnungsbau und Sozialpolitik.

Wir freuen auf Ihren Besuch und einen angenehmen Abend. Für Ihr leibliches Wohl wird gesorgt.

Großartige Kundgebung mit Tino Chrupalla in Cottbus-Sachsendorf

Über 500 Bürger folgten unserer Einladung zur Kundgebung am Sachsendorfer Zelt. Der Bereich um den Gelsenkirchener Platz ist ein Hotspot der Kriminalität in der Stadt. Darum war es uns so wichtig, vor Ort zu sein und den Menschen in Sachsendorf klar zu machen, dass wir für sie da sind.

Wir lassen keinen Stadtteil und keinen Cottbuser Bürger zurück. Wir sitzen alle in einem Boot!

Lasst uns am 09. Oktober eine politische Wende in unserer Stadt einleiten.

Bitte geht wählen: Gemeinsam können wir etwas bewegen! Für die Zukunft unserer Heimat.

Großes Dankeschön an alle, die dabei waren sowie an unserer Redner Tino Chrupalla, Birgit Bessin, Jean-Pascal Hohm und Jonas Dünzel, der durch den Abend führte.

Mein Interview mit der Jungen Freiheit

»Ich bin der festen Überzeugung, daß wir viele bisherige Unterstützer anderer Kandidaten im zweiten Wahlgang von uns überzeugen und einige Nichtwähler an die Wahlurne bringen können. Die radikale Linke hatte sich schon im ersten Wahlgang auf einen Kandidaten festgelegt, während es im konservativ-patriotischen Lager eine gewisse Zersplitterung der Stimmen gab. Im zweiten Wahlgang wird sich allerdings zeigen, daß es in Cottbus keine Mehrheit für einen linken Oberbürgermeister gibt.«

Das gesamte Interview finden Sie hier:

https://jungefreiheit.de/debatte/interview/2022/mein-wahlergebnis-ist-ein-signal/

Bitte unterstützt meinen Wahlkampf. Gemeinsam können wir die Stichwahl gewinnen. Damit Cottbus Heimat bleibt!

Spendenkonto:

AfD Cottbus

IBAN: DE35 1806 2678 0003 3221 14

BIC: GENODEF1FWA

Verwendungszweck: Name, Adresse, ggf. Mitgliedsnummer

Atemberaubend: Über 4.000 Menschen bei unserem großartigen Wahlkampfabschluss

Unser engagierter Wahlkampf fand mit unserer gestrigen Kundgebung auf dem Oberkirchplatz einen großartigen Abschluss.

Über 4.000 Menschen folgten unserem Aufruf zum Wahlkampfabschluss mit Alice Weidel und sorgten für eine unglaubliche Stimmung auf dem Oberkirchplatz. Danke an alle, die dabei waren! Viele Cottbuser sind entschlossen, am Sonntag einen historischen Erfolg zu erzielen und sich ihre Stadt zurückzuholen.

Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass unser Cottbus eine lebenswerte Heimat bleibt!

Am Sonntag wählen gehen. Ich zählen auf Euch!

Großes Dankeschön an Alice Weidel, René Springer, Dr. Christoph Berndt und Steffen Kotré für die tollen Reden und diese Unterstützung im Wahlkampf!

Video: Großartige Abschlusskundgebung zum Oberbürgermeisterwahlkampf

Am Donnerstag lockten Alice Weidel, Lars Schieske, René Springer, Dr. Christoph Berndt und Steffen Kotré über 4.000 Menschen auf den Oberkirchplatz. Alle Redner machten deutlich, wie wichtig diese Oberbürgermeisterwahl für die Zukunft unserer Stadt ist und das Cottbus Stein des Anstoßes für eine politische Wende in ganz Deutschland sein kann.

Der große Zuspruch zu unseren Veranstaltungen hat gezeigt, dass viele Cottbuser sich Veränderung wünschen. Cottbus muss wieder sicher und sauber werden. Cottbus braucht eine bessere Infrastruktur. Cottbus braucht Investitionen in die Sanierung und den Neubau von Schulen und Cottbus braucht einen Oberbürgermeister, der sich schützend vor die Bürger seiner Stadt stellt und gegen haltlose Vorwürfe verteidigt.

Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass unser Cottbus eine lebenswerte Heimat bleibt!

Am Sonntag wählen gehen. Ich zählen auf Euch!

Gute Stimmung in Sandow

Auch am Dienstag waren wir wieder mit dem Stammtisch-Mobil von René Springer unterwegs, dem ich an dieser Stelle herzlich dafür danken möchte, dass er uns seinen Bratwurst-Wagen in den vergangenen Wochen zur Verfügung gestellt hat. Auch in Sandow folgten wieder über 100 Bürger unserem Aufruf, bei Bratwurst und Bier ins Gespräch zu kommen. Dank meines Kollegen Daniel Freiherr von Lützow gab es diesmal auch Zuckerwatte für die anwesenden Kinder.

Viele Sandower spüren, dass sich auch ihr Stadtteil zum Negativen verändert. Immer seltener blickt man in vertraute Gesichter und auch hier kam es in der Vergangenheit schon zu Übergriffen. Es ist an der Zeit, für politische Veränderung! Besonders Sandow ist auch von einem massiven Investitionsstau im Bereich kommunaler Straßen betroffen. Das merkt jeder, der über die Franz-Mehring-Straße in Richtung Innenstadt fährt.

Doch wir geben keinen Stadtteil auf. Wir werden Sandow wieder auf Vordermann bringen, indem wir Kriminellen entschlossen entgegentreten und Straßen endlich sanieren.

Für ein lebenswertes Cottbus: Am 11. September wählen gehen!

http://www.schieske-ob.de

Stammtisch in Schmellwitz: Der Frust sitzt tief!

Gestern waren wir nach mehreren Hilferufen von Bürgern spontan in Neu-Schmellwitz und haben mit den Anwohnern über die Probleme in einem der Cottbuser Plattenbauviertel gesprochen. Früher war Schmellwitz ein beliebter Stadtteil mit vielen Einkaufsmöglichkeiten und modernen Wohnungen, doch seit der Wende sind viele Menschen weggezogen und Wohnungen wurden abgerissen.

Zugezogen sind kulturfremde Menschen, die den Bürgern teilweise das Leben zur Hölle machen. Die Anwohner aus verschiedenen Straßen des Stadtteils berichteten von herumliegendem Müll, Lärmbelastung, verbalen und körperlichen Bedrohungen.

Die Stadt, die schon mehrfach Hilfe versprochen hat, lässt die Bürger komplett allein mit ihren Problemen.

Ich werde mich um die Probleme persönlich kümmern und gemeinsam mit der Verwaltung und den Menschen vor Ort alles dafür tun, dass Neu-Schmellwitz wieder lebenswert wird. Die Menschen haben es verdient!

Am 11. September haben wir die realistische Chance, etwas zu verändern. Nutzen wir sie!

www.schieske-ob.de