Erschreckend!

Ein Drittel der Fünftklässler kann nicht schwimmen – AfD-Fraktion: „Dringender Handlungsbedarf!“

Wie das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport ich seiner Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg mitteilt, konnten zum Ende des Schuljahres 2021/2022 knapp ein Drittel aller Fünftklässler im Land Brandenburg nicht schwimmen. Weitere 40,9 Prozent der Kinder wurden als „keine sicheren Schwimmer“ eingestuft.

Hierzu erklärt der sportpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Lars Schieske: „Die Zahlen des Bildungsministeriums über die gravierenden Schwimmdefizite sind alarmierend und bestätigen unsere Vermutung, dass die bisherigen Programme und Projekte, die über das Aktionsprogramm ‚Aufholen nach Corona‘ finanziert wurden, völlig unzureichend waren. Es ist grob fahrlässig, dass das Ministerium keinerlei Maßnahmen plant, die über den Schwimmunterricht im Rahmen des Schulsports hinausgehen. Es besteht dringender Handlungsbedarf – zumal die Badesaison vor der Tür steht. Hier ist das Ministerium gefordert, rasch Maßnahmen auf den Tisch zu legen, um die Schwimmfähigkeit und -sicherheit der Kinder zu verbessern.“

Löschflugzeuge für Brandenburg

Die Lausitzer Rundschau berichtete am 12.05.23 in einem Artikel – leider hinter der Bezahlschranke –zum Thema Löschflugzeuge in Brandenburg. Als Feuerwehrmann und z.Z. Abgeordneter im Brandenburger Landtag setze ich mich auf Landesebene für diese Methode der Löschverfahren bei Waldbränden ein. Deshalb bin ich enttäuscht, dass eine objektive Berichterstattung leider nicht erfolgte. Hier ein Beispiel dafür:

Beide politischen Ebenen sahen darin keinen Bedarf für ein Katastrophenschutzzentrum in der Lausitz, das von der Europäischen Union (EU) gefördert wird.

https://www.lr-online.de/lausitz/spremberg/brand-und-katastrophenschutz-nach-absage-fuer-welzow-_-eu-stationiert-loeschflugzeuge-in-niedersachsen-70529447.html

Im Jahr 2020 war es unsere Fraktion, unter meiner Federführung, die erstmals im Landtag Brandenburg einen Antrag zur Stationierung von Löschflugzeugen einbrachte [1]. Genau unter dem Gesichtspunkt der EU-Förderung im Rahmen des Resc-EU-Programms. Leider wurde dieser Antrag, wie auch dann die weiteren von SPD, CDU, Grüne, Linke und Freie Wähler abgelehnt.

Somit ist die Behauptung im Artikel falsch, da wir schon den Bedarf der Löschflugzeuge frühzeitig erkannt haben!

Nach dem Beschluss des Kohleausstiegsgesetzes kontaktierte ich Frau Bürgermeister Zuchold, brachte einen erneuten Antrag [2] in den Landtag ein und setzte das Thema im Innenausschuss auf die Tagesordnung (20. Sitzung (AIK) am 13.01.2021, TOP3) [3].

Dieser Tagesordnungspunkt wurde, obwohl Frau Bürgermeister Zuchold angereist war, von den Innenausschuss-Mitgliedern der SPD, CDU, Grüne und Freien Wählern von der Tagesordnung genommen. Leider liegt bis heute hierzu noch kein Ausschussprotokoll vor, aber Frau Zuchold kann dies sicherlich bestätigen.

Im Jahr 2022 brachten wir erneut einen Antrag für die Anschaffung von Löschflugzeugen in Brandenburg ein [4]. Erst am Mittwoch, 10.09.23, hatten wir im Brandenburger Landtag erneut unsere Forderung noch Löschflugzeugen mit einem Antrag bekräftigt [5]. Kein Bericht dazu in diesem Medium!

Was in dem Artikel noch zu lesen ist folgendes:

Das aufgrund des Klimawandels enorm gestiegene Risiko von Waldbränden macht es erforderlich, dass wir zukünftig auch in Deutschland Löschflugzeuge brauchen, um Waldbrände noch besser und zielgerichteter bekämpfen zu können“, sagte Pistorius im Rahmen einer Innenministerkonferenz in Hannover.

https://www.lr-online.de/lausitz/spremberg/brand-und-katastrophenschutz-nach-absage-fuer-welzow-_-eu-stationiert-loeschflugzeuge-in-niedersachsen-70529447.html

Diese Aussage beeindruckt mich schon und muss somit den Brandenburgischen Innenminister Stübgen (CDU) kritisieren, der der Annahme ist, dass Brandenburg keine Löschflugzeuge benötigt und offenbar nicht über ausreichend Sachverstand oder Beratung in Bezug auf Löschmethoden aus der Luft verfügt.

Auch ein Fachgespräch, welches ich im Innenausschuss (Sitzung (AIK) am 26.04.2023, TOP 15) beantragte, zum Thema „Löschmethoden aus der Luft“ wurde von den Innenausschuss-Mitgliedern der SPD, CDU, Grüne, Linke und Freie Wähler nicht zugelassen [6]. Man will hier scheinbar keine Fachexpertise!

Ich bleibe an diesem Thema dran!

[1] https://www.parlamentsdokumentation.brandenburg.de/starweb/LBB/ELVIS/servlet.starweb?path=LBB/ELVIS/LISSHVP.web&search=V-326207

[2] https://www.parlamentsdokumentation.brandenburg.de/starweb/LBB/ELVIS/servlet.starweb?path=LBB/ELVIS/LISSHVP.web&search=V-337490

[3] https://www.parlamentsdokumentation.brandenburg.de/starweb/LBB/ELVIS/servlet.starweb?path=LBB/ELVIS/LISSHVP.web&search=V-333441

[4] https://www.parlamentsdokumentation.brandenburg.de/starweb/LBB/ELVIS/servlet.starweb?path=LBB/ELVIS/LISSHVP.web&search=V-347642

[5] https://www.parlamentsdokumentation.brandenburg.de/starweb/LBB/ELVIS/servlet.starweb?path=LBB/ELVIS/LISSHVP.web&search=V-356544

[6] https://www.parlamentsdokumentation.brandenburg.de/starweb/LBB/ELVIS/servlet.starweb?path=LBB/ELVIS/LISSHVP.web&search=V-356074

Mit Tradition in den Mai

Ob die Walpurgisnacht im Harz, welche jeder seit Goethes Faust vermutlich kennt oder ein großes, brennendes Mai-Feuer hin zur bunt geschmückten Birke mit flatternden Wänden. Aber auch rote Nelken, mit markigem Reden oder anderen Orts umworbene Liebesmaien, wo der Letzte gewinnt, welcher den Maibaum des Vorgängers abräumt.

Mai-Braut, Baumklau, Bierfässer, Kutscher, Pferde….

Die schönen Traditionen Deutschlands zu diesem Mai-Fest sind vielseitig und das Wetter lädt zum Wandern, Fahrradfahren oder einfach nur zum Verweilen ein.

Lasst uns gemeinsam diese schöne Zeit sowie den Start in den Mai traditionsreich mit Freunden und der Familie begrüßen und feiern.

Euer Volksvertreter,
Lars Schieske

Sportförderungsbericht der Landesregierung

Redebeiträge von Lars Schieske (AfD) zu Anträgen anderer Parteien im Landtag Brandenburg

Redebeitrag von Lars Schieske

SPORTFÖRDERBERICHT des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des
Landes Brandenburg für den Berichtszeitraum 2020-2021
https://www.parlamentsdokumentation.brandenburg.de/starweb/LBB/ELVIS/parladoku/w7/drs/ab_7100/7102.pdf

Die Landesregierung präsentiert den Sportförderbericht des Landes
Brandenburg für die Jahre 2020 und 2021. Ministerin Britta Ernst (SPD) hebt
hervor, dass sowohl der Leistungs- als auch der Breitensport in Brandenburg
einen hohen Stellenwert in der Bevölkerung genießen. Trotz der
Herausforderungen durch die Coronapandemie sei der Bedarf an Förderung
weiterhin signifikant.

Während der Debatte äußert die AfD Kritik an der Schließung von
Sportstätten während der Pandemie und argumentiert, dass dies
gesundheitsschädigend gewesen sei. Die CDU würdigt hingegen das
Engagement der Menschen in Sportvereinen und unterstreicht den hohen
sozialen Wert dieser Aktivitäten. Die Grünen betonen die Integrationsleistung
der Sportvereine und heben ebenfalls die Bedeutung des Engagements
hervor.

Die Linke hebt das private Engagement in Sportvereinen hervor und betont,
dass Sport auch politische Relevanz besitzt. Die BVB/FW bekunden ihren
Einsatz für die Schaffung guter Rahmenbedingungen, um ein vielfältiges
Sportangebot zu gewährleisten.

Ich äußere mich zum Sportförderungsbericht der Landesregierung:
https://www.rbb-online.de/imparlament/brandenburg/2023/23–24–maerz-2023/23__maerz_2023_-_84__Sitzung_des_Brandenburger_Landtags1/lars-schieske–afd—top7.html

Linksextremistische Klima-Terroristen missbrauchen das Ansehen der Feuerwehr

„Am Dienstag hatten Aktivisten der „Letzten Generation“ ein Feuerwehrauto vor dem Bundesverkehrsministerium abgestellt und das Gebäude mit Farbe und Wasser bespritzt.“ [1]

Erst neulich wurde in einem RTL-Beitrag davor gewarnt, dass angeblich Rechtsextremisten die Feuerwehr unterwandern. Was tatsächlich Realität ist, dass diese Klima-Terroristen ein Feuerwehrfahrzeug für ihre Ideologie missbrauchen und somit das Ansehen der Feuerwehr beschädigen.

„An den Wagen kamen die vier Aktivisten nur, weil sie sich beim Vermieter als „Feuerwehr aus dem Umkreis“ vorgestellt hatten.“ [1]

Auf eine Empörung der Altparteien und der Feuerwehr-Verbände werden wir vergeblich warten.

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https://www.t-online.de/region/berlin/id_100140414/-letzte-generation-ergaunert-feuerwehrauto-in-berlin-vermieter-fordert-schadenersatz.html

Lauterbach gesteht Fehler ein

Viele getroffene Zwangsmaßnahmen während der Corona-Krise hielten vor Gerichten nicht stand und waren nicht zweckmäßig. Zumal massiv Grundrechte eingeschränkt wurden, hätte es einer besonderen Sorgfalt der Verantwortlichen der Altparteien geben müssen, diese Zwangsmaßnahmen datentechnisch zu begründen und immer wiederkehrend zu begutachten. Das gab es nie!

Daher müssen die Verantwortlichen der Altparteien und jeder der dabei mitgemacht hat, zur Verantwortung gezogen werden.

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Verkehrsunfall des SPD-Abgeordneten Erik Stohn

Anfragen an den Landtag Brandenburg von Lars Schieske veröffentlicht

Kleine Anfrage 2603

von Lars Schieske (AfD) 08.02.2023 Drucksache 7/7166 (2 S.)

In einem Artikel der MAZ konnte man Folgendes lesen: „Am 12. Dezember wurde Erik Stohn, der Brandenburger Landtagsabgeordnete und Lebensgefährte der Bundestagsabgeordneten Sonja Eichwede (beide SPD), bei einem Unfall lebensgefährlich verletzt. Die MAZ berichtete. Nach einem Reifenplatzer war sein Skoda mit der linken Fahrerseite gegen
14 Uhr an einen Alleebaum geschleudert worden. Aus dieser lebensbedrohlichen Situation konnte er sich aus dem total zerstörten Wagen mit gebrochenen Beinen noch selbst befreien. Doch der ‚Transport von der Unfallstelle zum Krankenhaus hat über zwei Stunden gedauert hat‘, teilt Stohn jetzt mit. ‚Diese übermäßige, lange Zeitspanne hat mich erneut in eine lebensbedrohliche Situation gebracht, da ich unter erheblichem Blutverlust litt.‘

https://www.parlamentsdokumentation.brandenburg.de/starweb/LBB/ELVIS/parladoku/w7/drs/ab_7100/7166.pdf

Antwort:

https://www.parlamentsdokumentation.brandenburg.de/starweb/LBB/ELVIS/parladoku/w7/drs/ab_7300/7366.pdf

#mischteuchnichtein – Medialer Angriff auf die Feuerwehren

Medien greifen die Souveränität der Feuerwehren und anderer an

Am 02.02.2023 berichtete das RTL Nachtjournal in einer Sondersendung über angebliche Betrebungen von Rechtsextremisten Feuerwehren zu unterwandern.

https://www.tvnow.de/shows/rtl-nachtjournal-290/2023-02/episode-3-rtl-nachtjournal-spezial-wie-rechtsextremisten-die-feuerwehr-unterwandern-5382845?utm_source=rtl&utm_medium=owned&utm_campaign=letzte_folgen_sendungs_home&utm_term=rtl-nachtjournal

Durch die derzeitige Politik und die übliche Berichterstattung, sieht sich jetzt die Feuerwehr einer angeblichen Gefahr ausgesetzt, der Unterwanderung durch Rechtsextremisten. Was für ein wirres Zeug! Politiker und Medienvertreter, die solche Thesen aufstellen, leben jenseits der Realität. Die Berufsfeuerwehren leiden unter einem gravierenden Fachkräftemangel, durch die Herabsetzung unserer gesellschaftlichen Werte und der mangelnden Wissensvermittlung in der Schule. Die Freiwilligen Feuerwehren unter einem massiven Mitgliederschwund, durch die immer weiter zurückgehende Bereitschaft sich ehrenamtlich zu engagieren. Doch was komplett vernachlässigt wird, sind die zunehmenden gewalttätigen Übergriffe, wie zuletzt in der Silvesternacht, durch Menschen mit einer anderen Kultur als der deutschen!
Deshalb #mischteuchnichtein, wenn wir unsere Werte verteidigen!

Meine Antwort hierzu ist zugleich auch ein Weckruf an alle, sich dieser Realitätsverweigerung entgegenzustellen.

Schleuserkriminalität im Land Brandenburg seit 2015

Anfragen an den Landtag Brandenburg von Lars Schieske veröffentlicht

Kleine Anfrage 2519

von Lars Schieske (AfD) 02.01.2023 Drucksache 7/6989 (2 S.)

In einem Artikel des Tagesspiegels vom 20. Oktober 2022
ist Folgendes zu lesen: „Die Zahl der unerlaubten Einreisen über die Bundesgrenzen nach Brandenburg ist in diesem Jahr stark gestiegen. Die Bundespolizei registrierte bis Ende September 5034 Fälle – im Vergleich zu 3064 in derselben Zeit des Vorjahrs. Dies geht aus einer Antwort der Behörde auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur hervor. Bundesweit wurden dieses Jahr bis Ende September fast 58 000 unerlaubte Einreisen entdeckt – mit stark steigender Tendenz.

https://www.parlamentsdokumentation.brandenburg.de/starweb/LBB/ELVIS/parladoku/w7/drs/ab_6900/6989.pdf

Antwort:

https://www.parlamentsdokumentation.brandenburg.de/starweb/LBB/ELVIS/parladoku/w7/drs/ab_7100/7155.pdf

Die AfD ist Volkspartei

Nach der medialen Inszenierung dieser „Reichsbürger-Razzia“ scheint der eigentliche Grund nun sichtbar zu werden. Neben der lauten Schreie zur Verschärfung des Waffenrechts, der Beweislastumkehr für Beamte – nach Mittelalter-Manier – folgt jetzt der eigentliche Grund. Man will die AfD, unter dem Generalverdacht der Verfassungsfeindlichkeit, verbieten. Während der Zwangsmaßnahmen, die zur Corona-Krise von den Altparteien beschlossen wurden, war die AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg die einzigen Verfechter der Brandenburger Verfassung. Viele Klagen von uns wurden positiv beschieden, häufig mit dem Verweis auf die verfassungswidrigen Maßnahmen. Wer sind jetzt die Verfassungsfeinde?

„Die Razzia gegen Reichsbürger hat Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) zum Anlass genommen, die Vorbereitung eines AfD-Verbots zu fordern. Die Partei, die in dem Bundesland nach Umfragen stärkste Kraft ist, sei „klar verfassungsfeindlich und verheimliche kaum noch, die freiheitlich-demokratische Grundordnung beseitigen zu wollen.“

„Die Razzia gegen Reichsbürger hat Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) zum Anlass genommen, die Vorbereitung eines AfD-Verbots zu fordern. Die Partei, die in dem Bundesland nach Umfragen stärkste Kraft ist, sei „klar verfassungsfeindlich und verheimliche kaum noch, die freiheitlich-demokratische Grundordnung beseitigen zu wollen.“

Junge Freiheit, 15.12.2022
https://jungefreiheit.de/…/2022/afd-verbot-vorbereitet/

Frei nach dem Motto: Ist der Bürger unbequem, wird er schnell zum Rechtsextremen.

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